Kritik an der MS-Medizin hier am Beispiel von Baclofen (Therapien)

tournesol @, Samstag, 04.02.2023, 17:27 (vor 418 Tagen) @ agno

Bei MS werden seit Jahrzehnten die Neurologen und die Medikamente gehyped. Seit ewigen Zeiten steht jeder Monat in irgend einem Hausfrauenheft dass die MS demnächst heilbar ist. Ich kenne niemand, bei dem das zutrifft.

Ich kenne auch niemand, der von einem der erhältlichen MS-Medikamente ernsthaft 'Heilung' erwartet.

'Hinter vorgehaltener Hand hieß es früher, dass derjenige einen voraussehbaren schlechten Verlauf hat, der von seinem Arzt immer die neueste und beste MS-Medizin abholt. Ich weiß nicht ob sich da etwas geändert hat.'

Da stellt sich für mich die Frage, was Ursache und Folge ist.
Hat der einen schlechten Verlauf, weil er die neusten Medikamente nimmt oder setzt der mit einem schlechten Verlauf immer wieder seine Hoffnung auf das neuste Medikament?

Ich glaube eher an die 2. Möglichkeit. MS-Medikamente können beim Einzelnen wirkungslos sein und starke Nebenwirkungen haben, aber dass man durch sie einen schlechten Verlauf bekommt, bezweifle ich.
Auf mich trifft das jedenfalls nicht zu.


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