Ist die MS eine psychosomatische Krankheit? (Allgemeines)
... Nämlich plausibel zu machen, was die MS mit der Psyche zu tun hat.
... Aber das möchte ich nicht theoretisch abhandeln, sondern meine Aufzeichnungen aus den letzten Jahren zu Rate ziehen, also die Geschichten von z.B. 10 Patienten zusammenfassen, ...
Die Herangehensweise halte ich für falsch!
Ich hatte hatte in jungen Jahren übermäßige Angst vor Druck - Leistungsdruck, Klausurdruck, etc. .
Wenn ich so mit offenen Augen durch die Welt gehe - und das bei mir einen "psychischen Vorfall" nenne - gelange ich zur Auffassung, dass bei den meisten Menschen ein " irgendwie psychischer Vorfall" vorhanden ist/war. Aber nicht jeder hat MS!
Will man jetzt hier für mich einen glaubwürdigen Zusammenhang knüpfen, müßte man eher recherchieren, ob unter den MSlern keiner mit "psychischen Vorfällen" ist.
Als Gegenkontrolle kann man sich ja Nicht- MSler willkürlich rausnehmen und schauen, ob die keine "psychischen Vorfälle" hatten/haben.
Dass es eine unerklärliche psychische Komponente bei mir gibt - ich nenne es mal blumig positiver wie negativer Stress, wobei ich diesen Stress oft nicht als solchen empfinde - das ist so, und hat dann teils massive Auswirkung auf manche meiner MS-Symptomatiken. Aber gerade das "nicht so empfinden" ist eine unerklärliche Komponente, die ich nicht begreife und nicht trivial ist!
Ich glaube nicht, das durch deine Ausführung für mich hier auf einmal Trivialität einkehrt. Cool wäre es!
BTW: 10 Patienten ist jetzt nicht so eine große Zahl, dass man hier eine Allgemeingültigkeit postulieren kann.
P.S. Wenn mich deine Ausführung stört, muss ich sie nicht lesen und vor allen Dingen nicht drauf reagieren!
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