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US-Konsumgüterhersteller Procter&Gamble treibt die Digitalisierung im Alltag voran (Straßencafé)

agno, (vor 3452 Tagen)

Wenn das Handy meldet, dass die Windel voll ist

Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten!
Er sieht anders aus als wir ihn erträumten.

gruß agno

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US-Konsumgüterhersteller Procter&Gamble treibt die Digitalisierung im Alltag voran

Idefix, Körbchen, wenn ich nicht gerade rumflitze, (vor 3452 Tagen) @ agno

Bei Procter & Gamble wundert mich gar nix...

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Ihr hattet mir Mars Kolonien versprochen, stattdessen habt ihr mir Facebook gegeben...

Marc, (vor 3452 Tagen) @ agno

Das Problem ist bekannt...

"Ihr hattet mir im 21ten Jahrhundert Mars Kolonien versprochen, stattdessen habt ihr mir Facebook gegeben... " Buzz Aldrin, NASA Raumfahrer: Apollo 11 Mission auf den Mond

Why We Can't Solve Big Problems - Has Technology failed us?
MIT Technology Review 10.2012

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Ihr hattet mir Mars Kolonien versprochen, stattdessen habt ihr mir Facebook gegeben...

motorschiffbesitzer, (vor 3452 Tagen) @ Marc

Subjektiv und verkürzt gesprochen:

Das ist mein Problem mit der Menschheit
(, was mich ohne Erkrankung vielleicht krank machen würde).

Sinnvolle und kritische Hinweise, dass der beschrittene Weg der Menschheit nicht dienlich war

vs.

Werbung mit der mehr oder weniger deutlichen Ankündigung, dass viele sich darauf einstellen können, ihren Job zu verlieren.

Nebenbei wird noch in Aussicht gestellt, dass man sich mit dem eigenen Nachwuchs und die unschönen und vordergründig lästigen Begebenheiten (volle Windel NICHT automatisches Windelnwechseln) nicht mehr beschäftigen muss.

Babygeschrei zu beachten und zu interpretieren, genauso der intime Vorgang am Popo des Babys zu riechen, weicht einem Sensor.

Ein Hurra auf die Errungenschaften der Menschheit.:-(

--
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Ihr hattet mir Mars Kolonien versprochen, stattdessen habt ihr mir Facebook gegeben...

Idefix, Körbchen, wenn ich nicht gerade rumflitze, (vor 3452 Tagen) @ motorschiffbesitzer

Stimmt, die Frage ist, was brauchen wir wirklich. Ist das technisch Mögliche auch das Erstrebenswerteste...???
Da kann man dann gleich mit Ethik und Moral weitermachen...

:heelsr: :heelsr:

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Ihr hattet mir Mars Kolonien versprochen, stattdessen habt ihr mir Facebook gegeben...

agno, (vor 3452 Tagen) @ Idefix

Imho gibt es keinen Ausweg.
Wer klug lebt, der hat am Schluss weniger finanzielle Macht und umgekehrt
Außer eventuell klug leben und Die Kontrolle der Kontrolle ist das Mass der Freiheit]ein Buch lesen?
trotzdem lächeln?

gruß agno

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Ihr hattet mir Mars Kolonien versprochen, stattdessen habt ihr mir Facebook gegeben...

Marc, (vor 3452 Tagen) @ Idefix

Genauso wie keiner mehr seit 1972 den Mond betreten hat gab es auch seit den Impfungen für Polio und Pocken keine signifikanten Ergebnisse in der Suche nach Heilung für große Krankheiten. Die Anfänge der Biotechnologie in den 70ern waren noch vielversprechend: Synthetische Herstellung von Insulin, Somatropin, Entschlüsselung des Genoms,.. Nur war im Anschluss niemand in der Lage dieses Wissen auf die Komplexität einer Krankheit wie Krebs mit allen seinen Unterformen herunter zu brechen.

Eine der Errungenschaften des Apollo Programs war zweifelsohne die Fähigkeit, das Ziel "Mensch auf Mond" in tausend kleine Probleme um zu definieren, diese mit den begrenzten technischen Mitteln der 60er zu lösen, und zentral wieder hoch zu verdichten. Die nachfolgende technologische Entwicklung ohne Steuerung im Zeitalter des Kapitalismus verfiel in individuellem Profitstreben so dass letztendlich die Mafia der Wagniskapitalgeber im Silicon Valley entscheiden, wie die Zukunft auszusehen hatte.

Und diese Zukunft war nicht einmal neu - wenn letztlich sogar das iPhone in 2007 den Menschen als "Durchbruch" verkauft wurde. Wenn man M. Negroponte vom MIT Media Lab dazu befragt, wird er erklären, das sämtliche Technologien hierfür bei ihm schon in den 70ern in einem Schrank in seinem Büro verstaubten - weil diese höchstens als Komponenten zum grossen Ziel der künstlichen Intelligenz angesehen wurden. Da es in den vergangenen 40 Jahren kein zentrales Program hier gab, hat man dann die Komponenten irgendwann "recycled" und kommerzialisiert.

Klingt recht ähnlich zu dem was so in der MS Forschung läuft: keine zentrale Steuerung der individuellen Forschungsaktivitäten, Forschung zum Selbstzweck: entweder zum Streben nach Profit oder um Forschungsgelder zu sichern. Publikationen um jeden Preis.

Ein forschender Oberarzt der Neuroimmunologie am Universitätsklinikum hat mir das vergangene Woche mit den Worten geschildert: Da gäbe es in diesem Jahr manche Kongressvortäge bei denen der Präsentierende mehr oder minder unverblümt klarmachte: "was interessiert mich mein Geschätz vom Vorjahr...."

Solche Worte bestätigen den Zynismus mancher und machen eigentlich wenig Hoffnung, dass noch zu Lebzeiten irgendetwas Vernünftiges passieren wird...wenigstens weiß man, dass wir nicht alleine sind... ::-)

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Ihr hattet mir Mars Kolonien versprochen, stattdessen habt ihr mir Facebook gegeben...

W.W., (vor 3451 Tagen) @ Marc

Klingt recht ähnlich zu dem was so in der MS Forschung läuft: keine zentrale Steuerung der individuellen Forschungsaktivitäten, Forschung zum Selbstzweck: entweder zum Streben nach Profit oder um Forschungsgelder zu sichern. Publikationen um jeden Preis.

Ein forschender Oberarzt der Neuroimmunologie am Universitätsklinikum hat mir das vergangene Woche mit den Worten geschildert: Da gäbe es in diesem Jahr manche Kongressvortäge bei denen der Präsentierende mehr oder minder unverblümt klarmachte: "was interessiert mich mein Geschätz vom Vorjahr...."

Solche Worte bestätigen den Zynismus mancher und machen eigentlich wenig Hoffnung, dass noch zu Lebzeiten irgendetwas Vernünftiges passieren wird...wenigstens weiß man, dass wir nicht alleine sind... ::-)


Ich denke, ein Professor, Privatdozent oder Doktorand wird an der Universität nur das erforschen, was der Universität Drittmittel bringt. Wenn sie das nicht täten, wären sie in unserer wirtschaftlich strukturierten Universitätskultur fehl am Platz!

Und die etwa 50% Briten, die von der EU profitieren, werden für die EU sein, und die etwa 50%, die nicht profitieren, werden für den BREXIT sein. So einfach ist das. Ich tue mich schwer, solche Plebiszite für die vernünftige Stimme der Demokratie zu halten.

Wir brauch also Werte - und nicht ökonomische Erwägungen! Aber was ist ein Wert, für den es sich lohnt, in der EU zu sein? Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit und Frieden? Kann man eventuell besser daran kommen, wenn man nicht in der EU ist?

Ist ein Familienvater, der an einer Universitätsklinik als Arzt arbeitet, wirklich frei? Ist Freiheit nicht just another word for nothing left to lose?

W.W.

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Ihr hattet mir Mars Kolonien versprochen, stattdessen habt ihr mir Facebook gegeben..

Marc, (vor 3451 Tagen) @ W.W.

Ich denke, ein Professor, Privatdozent oder Doktorand wird an der Universität nur das erforschen, was der Universität Drittmittel bringt. Wenn sie das nicht täten, wären sie in unserer wirtschaftlich strukturierten Universitätskultur fehl am Platz!

Wir brauch also Werte - und nicht ökonomische Erwägungen! Aber was ist ein Wert, für den es sich lohnt, in der EU zu sein? Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit und Frieden? Kann man eventuell besser daran kommen, wenn man nicht in der EU ist?

Ist ein Familienvater, der an einer Universitätsklinik als Arzt arbeitet, wirklich frei? Ist Freiheit nicht just another word for nothing left to lose?

Ich glaube, man kann in der akademischen Welt schon zwischen zielgerichteter Forschung und Forschung mit dem einzigen Zweck der Publikation, Poster, Vortrag, etc. differenzieren. Ich glaube auch, man kann in in den einschlägigen Kreisen schon erkennen, welche Lehrstühle aktiv versuchen, den Forschungsschwerpunkt MS aufzubauen und letzlich versuchen, zusätzliche Mitarbeiter mit nicht immer komplett durchdachten - oder gar zu Pharmafreundlichen - Forschungen zu rechtfertigen. Da wäre unter Umständen die wahre Motivation das Ego des Lehrstuhlinhabers der seinen großen Bereich haben will.

Wer dieses Spiel nicht mitmachen will, kann ja "Forschexit" machen und seine eigene Praxis aufbauen. Ich gehe seit Jahren zu einen sehr glücklichen Privatdozenten ...

Diese Fragestellung greift m.E. etwas zu kurz: Das Apolloprogram wurde 1961 von JFK zum Leben gerufen, Nixon wollte 1971 mit einer ähnlich ambitionierten Initiative dem Krebs den Kampf ansagen. Letztere hat bekanntlich nicht die gesteckten Ziele errreicht, u.A. weil man erst später wirklich verstand, dass es nicht "den einen Krebs" gibt. Dennoch hat man zumindest heute z.B. ein deutsches Krebsforschungszentrum, das bedeutende Teilerfolge vorzuweisen hat (unter anderem auch einen Nobelpreis).

Bei der MS sieht es halt deutlich mauer aus: keine erkennbare zentrale Koordination, kein bedingungsloser Rückhalt in der Politik ...
Das einzige Mal im vergangenen Jahrzehnt, dass ich etwas annähernd ähnliches hörte, war auf einer Wahlkampfveranstaltung der Republikaner in 2014, als Mitt Romney (wohl auch aus persönlichem Interesse) ein Forschungsprogram gegen MS als eines seiner ersten Amtshandlungen ankündigte. Die US Wähler hatten damals bekanntlich andere Prioritäten...

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Überwiegend nutzlose Forschung?

IceUrmel, (vor 3451 Tagen) @ Marc

Ich befürchte, Forschung ist oft nicht mehr als reiner Selbstzweck. Vor ein paar Tagen gab es einen interessanten Artikel in der Süddeutschen Zeitung: Klinische Forschung/ Oft falsch und nutzlos:

"Klinische Forschung soll Patienten zugute kommen. Ärzte kennen allerdings das Phänomen, dass nur wenige Artikel aus der Fachliteratur für ihre alltägliche Arbeit hilfreich sind und sich auf die Probleme der Kranken anwenden lassen. Bisher sind weltweit etwa eine Million klinische Studien veröffentlicht worden. Nach Einschätzung von Experten sind 85 Prozent davon unnütz und reine Geldverschwendung - sie helfen allenfalls den Karrieren der beteiligten Forscher."

Und weiter heißt es:

"Die klinische Forschung läuft weitgehend auf Autopilot. Es wird untersucht, was Aussicht auf schnelle Publikation, weitere Forschungsmittel und Ansehen verspricht. Das führt zu einer grotesken Schieflage und zu einer Geldverschwendung von 90 Prozent der Mittel für klinische Forschung, die problemlos eingespart werden könnten. Dass die Kritik von Ioannidis nicht übertrieben ist, zeigt eine Analyse der von sechs Ethikkommissionen in Deutschland, Kanada und der Schweiz zwischen 2000 und 2003 erlaubten und von 2008 und 2009 begonnenen chirurgischen Studien: 25 Prozent der bewilligten und gar 43 Prozent der chirurgischen Untersuchungen wurden abgebrochen - wegen erwiesener Nutzlosigkeit.

Hier der ganze Artikel: http://www.sueddeutsche.de/wissen/klinische-forschung-oft-falsch-und-nutzlos-1.3046050

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Überwiegend nutzlose/schädliche Forschung?

Edithelfriede, Nordhessen, (vor 3451 Tagen) @ IceUrmel

Liebe/r IceUrmel

"Leider sind nicht nur die meisten Forschungsergebnisse falsch, sondern die meisten der richtigen Ergebnisse bringen auch keinen Nutzen", lautet Ioannidis Fazit. "Dabei können und sollten die Menschen von medizinischen Interventionen Vorteile haben. Es ist sinnlos, klinische Forschung zu betreiben, ohne den klinischen Nutzen sicherzustellen. Hier sind Reformen und Verbesserungen längst überfällig."
Was könnte man daraus schließen bezüglich der Wirksamkeit der geprüften Medis?
Oder sollten nicht besser gleich die Patienten zu Wort kommen?
Als ehemalige DV-Qualitätssicherungsbeauftrage würde ich gern den Nutzen und die Kosten bzw die Auswirkungen auf die Lebensqualität kennen bevor ich ein Medikament einnehme oder es mir infundiert wird!
Von etlichen Medis bzw Ergänzungsmitteln der Ernährung kann ich beschreiben wie sie meine MS sekundär chronisch progredient gemacht haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Arachidons%C3%A4ure
Arachidonsäure in Lebensmitteln
Arachidonsäure findet sich in zahlreichen Lebensmitteln. Besonders hoch ist ihr Anteil in Schweineschmalz (1700 mg pro 100 g), Schweineleber (870 mg pro 100 g), Eigelb (297 mg pro 100 g), Thunfisch (280 mg pro 100 g) und Leberwurst (230 mg pro 100 g). Darüber hinaus kann es bei zuckerreicher Ernährung zu einer verstärkten hormonell gesteuerten Einschleusung in die Zellen kommen. Stark linolsäurehaltige Pflanzenöle und davon abgeleitete Produkte enthalten selbst kaum die reine Arachidonsäure, jedoch tragen die Baustoffe zu deren Bildung bei und unterdrücken zusätzlich natürliche Gegenspieler der Arachidonsäure (z. B. Omega-3-Fettsäuren).

Als ich mich rein vegetarisch ernährt hatte war mein EDSS wohl 0.0 nach meiner reversiblen halbseitigen Erblindung 1994.
Selbstverständlich hätte ich die Pflicht auch alle anderen Einflußfaktoren wie zb meinen Zuckerkonsum anzugeben.
Vor allem mein Schokoladenkonsum war suchtverdächtich während ich aber in Tee und Kaffee keinen Zucker mag.
lg e

--
Angst die Hoffnung zu verlieren soll nicht mein Leben bestimmen!
Sommer 2o19 bewußtlos ins ins Krankenhaus war nach vier Wochen wieder heim unter Betreuung meiner Tochter.

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Überwiegend nutzlose/schädliche Forschung?

IceUrmel, (vor 3451 Tagen) @ Edithelfriede

Liebe Edithelfriede,

ich glaube man könnte die Forschung durch einfache Maßnahmen besser machen.

Forschungsergebnisse müssten allen Wissenschaftlern zugängig sein (auch die, die keine Erkenntnisse, oder nicht die gewünschten erbrachten). Interessenkonflikte sollten auf ein Minimum reduziert werden und die Studie sollte reproduzierbar sein.

Eine Qualitätssicherheitsbeauftragte könnte man auf jeden Fall gut gebrauchen.

Speziell zu Arzneimittelstudien in Ländern der Zweiten und Dritten Welt gibt es fürchterliche Berichte über die Bestimmung von Probanden und deren Handlungsweise. Weil sie eben krank sind und Medikamente benötigen, die sie sonst nicht bekommen, wollen sie bloß nichts Schlechtes sagen. Ich erinnere mich da an MS-Medikamente, die in Russland getestet wurden.

Hier der Artikel: http://www.zeit.de/2014/12/medikament-gilenya-arzneimitteltest-russland

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Überwiegend nutzlose/schädliche Forschung?

Edithelfriede, Nordhessen, (vor 3450 Tagen) @ IceUrmel

ich glaube man könnte die Forschung durch einfache Maßnahmen besser machen.

Forschungsergebnisse müssten allen Wissenschaftlern zugängig sein (auch die, die keine Erkenntnisse, oder nicht die gewünschten erbrachten). Interessenkonflikte sollten auf ein Minimum reduziert werden und die Studie sollte reproduzierbar sein.


Liebe/r IceUrmel
Richtig :clap: !!!
Von der Arachidonsäureüberlastung die ich bei mir vermutet hatte habe ich außer meinen Blutbildern mit zu niedrigen HB als "Anzeigewert für MS" hatte mich besser auf meine Blutwerte achten lassen müssen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eisen-Stoffwechsel#Verteilung_im_K.C3.B6rper
Die folgende Verteilung findet sich bei Männern mit 70 kg Körpergewicht.[2]
Hämoglobin 66,1 % 2800 mg
Depot-Eisen (Ferritin, Hämosiderin) 18,8 % 800 mg
Nichthämenzym-Eisen 10 % 420 mg
Myoglobin 4,7 % 200 mg
Transport-Eisen (Transferrin) 0,2 % 10 mg
Eisenhaltige Enzyme 0,2 % 10 mg

Aber als Nichtmedizinerin muss ich kräftig dazulernen!
Wenn nicht ich wer solls dann machen oder wie funktiert der Stoffwechsel bei MSlerinnen und MSlern?

Wie könnte man seine BHS "reparieren"?
lg e

--
Angst die Hoffnung zu verlieren soll nicht mein Leben bestimmen!
Sommer 2o19 bewußtlos ins ins Krankenhaus war nach vier Wochen wieder heim unter Betreuung meiner Tochter.

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Überwiegend nutzlose/schädliche Forschung?

IceUrmel, (vor 3450 Tagen) @ Edithelfriede

Liebe Edithelfriede,

die Blut-Hirnschranke reparieren? Meinst Du das am Beispiel der MS, damit keine Zellen der Immunabwehr hindurchgelangen?

Ich wünschte, ich könnte eine präzise Aussage hierzu treffen, mein medizinisches Wissen ist aber nur sehr laienhaft und durch persönliche Erfahrungen geprägt. Deshalb habe ich leider keine Idee, außer der von Dir ohnehin propagierten gesunden Lebensweise.

LG

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forschen oder Gold schürfen

agno, (vor 3449 Tagen) @ IceUrmel

Ich würde die Suche nach der idealen Modifikation von MS-Patienten nicht als Forschung klassifizieren.
Eher als relativ legales Gold schürfen.

Gruß agno

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forschen oder Gold schürfen

motorschiffbesitzer, (vor 3449 Tagen) @ agno

Also ich weiß nicht.
Selbst wenn ich "Schurkenfilme/Western" vor Augen habe, hat Gold schürfen für mich auch immer eine romantische Komponente.
Forscherei nach "MS-Workarounds":-D? Ne echt nicht.

;-)

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