Hier die DMSG Stellungnahme zum Vergleich:

https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-news/ms-therapien/gadoliniumhaltige-mrt-kontrastm...

Ich kann zwar verstehen, dass ein großer Verband

Die bisher zu diesem Thema veröffentlichten Publikationen beschreiben zwar Ablagerungen bzw. Signalveränderungen in speziellen Hirnarealen nach mehrmaligen Kontrastmittelgaben. Ein Krankheitsbild oder Symptome sind auf diese jedoch bislang nicht zurückzuführen.

mit gewissen Interessen sowas anführt und daraus eine Argumentation aufbaut,
aber sowas

Nicht jede MRT-Untersuchung muss zwangsläufig mit Kontrastmittel durchgeführt werden

oder andere Seite und "etwas" zynischer

Ärzte sollten das Thema weiterhin aufmerksam verfolgen und beunruhigte Patienten über die aktuellen Entwicklungen informieren.

[Anm.d.R.: Die Polizei rät! Raten Sie mit.]
wirkt etwas amateurhaft auf mich!
Das ganze mündet dann in

KKNMS (Krankheitsbezogenes Kompetenznetz Multiple Sklerose) und DMSG empfehlen, hierbei auch weiterhin Kontrastmittel einzusetzen: "... billige Rhetorik, die die Empfehlung wichtiger machen soll ..."

Dass ein freies MS- Forum Suchende auch verunsichern kann, ist wohl so.
Dass ein professioneller Verband auf Grund von mangelndem Wissen, gegensätzlichen Interessen, ???, trotz Experten nur das Gleiche hinbekommt, finde ich schon beachtlich (schwach).

P.S. Die PDF- Stellungnahme braucht man nicht beachten. Das ist nur nochmal der gleiche Text.