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Die Sache mit der schiefen Ebene (Straßencafé)

agno, (vor 3422 Tagen)

”Wenn die Jugend sieht, daß dem Staat das Leben nicht mehr heilig ist, welche Folgerungen wird sie daraus für das Privatleben ziehen? Kann nicht jedes Rohheitsverbrechen damit begründet werden, daß für den Betreffenden die Beseitigung eines anderen von Nutzen war? Auf dieser schiefen Ebene gibt es kein Halten mehr."

Zitiert Roland Frickenhaus den ehemaligen württembergische Landesbischof, Theophil Wurm
und verbindet damit eine vergangene schlimme Zeit mit der Gegenwart

"Schwerbehinderte, die nicht zu Hause leben und der Gesellschaft nützlich sein können, soll Sterbehilfe ermöglicht werden. Das scheint die Quintessenz eines Menschenbilds zu sein", von dem der Japaner das Recht - vielleicht sogar so etwas wie einen "göttlichen Auftrag"? - ableitete, zu töten, kommentiert Ilja Seifert die Bluttat.

und verbindet damit die Tat eines bekloppten Einzeltäters mit der schiefen Ebene mit dem neuen Bundesteilhabegesetz mit dem IS-Terror


Wie gesagt: so nah ranlassen, dass es weht tut. Sonst wird nichts draus ...

agno

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