Es ist politisch eine wilde Zeit.
Das Thema Inklusion wird schneller rückwärts gefahren, als es zu den besten Zeiten vorwärts ging.
Die MS-BasisTherapie ist in ihrer Risikoabwägung so zweifelhaft wie eh und jeh.
Es gibt ein neue Therapieideologie -> NEDA deren wissenschaftlicher Hintergrund im intellektuellen Vakum zu Suchen ist.
*seufz*
Nur mal so gedacht, weil es kaum noch schwere MS-Fälle in der Öffentlichkeit und im Wartezimmer beim Neurologen zu sehen gibt:

"...leben pflegebedürftige Menschen ab 18 Jahren mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen oder neurologischen Erkrankungen. Die Bewohner benötigen umfassende Unterstützung im Bereich der körperlichen Pflege und tägliche Betreuung. Zu den psychiatrischen Diagnosen gehören Schizophrenie, Depressionen, Angststörungen oder das Borderline-Syndrom. Bewohner mit neurologischer Pflegebedürftigkeit durch Krankheiten wie Multiple Sklerose, Parkinson, Demenz mit Verhaltensauffälligkeiten oder nach einem Schlaganfall werden ebenfalls betreut".

Ist krank im Heim weil es billiger ist, der übliche Standard?

fragt sich agno