Kognitive Defizite und Demenz (Symptome)
... denn nur um eine Empfehlung zum Einstufen lassen in eine Pflegeklasse durch eine/n Mitarbeiter/in des MDK ist doch niemand und vor allem mir als MSlerin nicht geholfen.
Ich bin der Meinung, dass man einen Pflegegrad/Pflegestufe (Zahlungen) nicht früh genug bekommen kann aber auch nicht so ohne weiteres bekommt. Aber man kann natürlich "üben" - unter realen Bedingungen. Das meint nicht lügen!
Gedankenbeispiel: Wenn man nur zu 80% meint, dass der Pflegegrad eigentlich berechtigt ist, hat man vermutlich mehr Ressourcen für den Vorgang (Bürokratie etc.) als wenn man 100% davon überzeugt ist und der Antrag doch abgelehnt wird.
Arbeiten und meinetwegen auch gesund werden kann man auch mit Pflegegrad.
M.E. wird die Stellungnahme des Arztes hier überbewertet. Viel wichtiger ist, was der MDK sagt - i.d.R. auf Grundlage deiner Angaben mit Blick auf ihren "Zeitenkatalog". Alles andere spielt m.E. eine untergeordnete Rolle.
Aber natürlich ist es trotzdem hilfreich, wenn der Arzt Sympathien für dich hat.
Mein sehr guter letzter Allgemeinmediziner hatte wohl fernmündlich von meiner Neurologin eine so schlechte Auskunft bekommen das er mir riet nicht mehr zu Neurologen zu gehen.
Ui, ich bilde mir ja ein, dass ich noch ausreichend "zwischen den Zeilen lesen" kann.
Wenn sich aber ein Kollege über einen anderen so klar äußert, ist ja quasi "Gefahr in Verzug".
--
Syntax error on line 1492