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Hörsturz, was geschieht dann? (Therapien)

agno @, Mittwoch, 25.11.2015, 15:51 (vor 3076 Tagen) @ Subma

Liebe Heike
Das mit den Ohren hat bei mir eine lange Geschichte. :-(
Den ersten Tinitus mit 12, als jugendliche einen großen Silvesterböller in einen Sylvesterpartyraum warfen.
Als junger Mann, dachte ich man könne den menschlichen Körper wie eine unzerstörbare Ferrarikarosse optimieren.
Die ersten MS-Jahre hinter mir, da gab es eine seltsame Anhäufung von Hörstürzen und Tinitus-pfeifen.
Die ersten male war es noch recht cool, im Krankenhaus zeitnah die Blutverdünner abgeholt, die entspannte Zeit im Krankenhauscafe genossen und Turboheilung erlebt.
Beim vierten male, war mein lieber alter Ohrenarzt in Rente, ein Jüngelchen und seine gutaussehende Frau (der Teufel soll Sie holen), erklärten mir dass es eine Studie gäbe, dass Blutverdünner nichts bringt, er schrieb mir etwas homöopathisches zum selbstzahlen auf.
... naja, so vergehen die Jahrzehnte...
Einer alten Frau mit 75 Jahren, Herz & Durchblutungsproblemen, nichts mit MS!!!
Ging mit Hörsturz zum HNO und bekam Kortison.
Deshalb nochmal meine Frage:
Ist Kortison als Medizin im Hörsturz als angemessenes Therapieverfahren angebracht?

gruß agno
Der trotz allem, zwar nicht besonders gut aber doch einigermaßen zufriedenstellend hört.


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