Vorweg, ich beschreibe das vielleicht locker, ich sehe das auch locker, habe aber in der letzten Reha in Neuropädagogik einen älteren Mann erlebt, der das alles andere als (emotional) locker gesehen hat, insofern entschuldige, wenn ich den falschen Ton treffe.
Spielerisch mit einer Prise Effekthascherei für das Umfeld das Gehirn zu trainieren, finde ich cool. (Dass das Wort "cool" hierdurch aus Substanz hat, darauf verweise ich gleich).
Ich habe mir eine Mnemotechnik (kostenlos) angeeignet mit der gewinnst du jedes "ich packe meinen Koffer-Spiel", weißt wie das die Profis oft in Sendungen a'la "Deutschlands klügste Denker" machen, kannst damit 70% der Aufgaben in der Reha in Neuropädagogik spielend lösen, ... . Ich finde das cool.
Im Alltag benutze ich das bewusst eher weniger, aber es wirkt auch da hinein.
Die Glückskarten der der Ariadne (Zaubertrick) beruhen auf dieser Technik. Und wer weis, vielleicht wirst du noch eine professionielle Casionospielerin (die heimlich die Karten mitzählt).
Das ganze ist Übung für das Gedächtnis und die Konzentration.
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Momentan löse ich (mittlerweile sicher) gerne Rubiks Zauberwürfel. Der Lösungsweg ist ebenfalls eine Technik und kein Zufall.
Ich meine, wer kann das schon? Gut, meine Lösungsgeschwindigkeit ist weit weg vom Weltrekord (5s?). Eher so Faktor 120 länger.
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Spassmachen soll es und eine gewisse Zuneigung sollte vorhanden sein.
Das ist auch der Grund, weshalb ich die DMSG-APP für mich für nicht so toll finde. Die Übungen sprechen mich an, gewisse Motorikdefizite, die den Hiscore begrenzen, sind ein Teil von mir, aber ich habe die APP nun auf einem Smartphone und auf einem Tablet aus probiert, beide male hat das Touch-Display mich ausgebremst. Nein, nicht mit mir.