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gut informierte Patienten, was tun die? (Straßencafé)

motorschiffbesitzer @, Montag, 05.10.2015, 18:39 (vor 3125 Tagen) @ Philipp

Ab jetzt müßte ich mich ausklinken, weil ich mich nicht als gut informierter Patient sehe. Allerdings vermute ich, dass praktisch kein konkreter großer Hoffnungsschimmer für eine erfolgversprehende Therapie (weil Erfolge - sagen wir mal bei 70% der Testpersonen (Gruppe > 100 Leute) belegbar) besteht, die rechtfertigen meinen Alltag eventuell aufzugeben.

Aber ich habe im Vorfeld eine eigene Meinung (die nicht in Stein gemeiselt ist).

Vor einem Arztgespräch habe ich ein Ziel für mich erklärt. Es wird irgendwann einen Fragenteil geben und entweder stimmen wir gleich überein oder ich werde überzeugt oder kann überzeugen oder wir treffen uns irgendwo "in der Mitte".
Natürlich kann ein Arzt auch "angepisst" reagieren. Das werte ich allerdings nicht als starkes Argument für seinen Vorschlag.

Was mir die ganze Zeit klar ist:
1) Ich muss emtscheiden
2) Der Arzt will das Beste für mich (aus seiner Sicht)

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