Hirnmechanismen der abnormen Ermüdung bei MS-Patienten aufgeklärt (Symptome)
Ich muss sagen, da finde ich den Link, den IceUrmel am 3.12. unter folgendem Posting
http://ms-ufos.org/forum/index.php?mode=entry&id=33496
eingestellt hat (nochmals vielen Dank !), wesentlich interessanter und aussagekräftiger.
Der Link auf einen Online-Artikel von "Spektrum der Wissenschaft" lautet
http://www.spektrum.de/news/erschoepfungssyndrom-wirft-viele-fragen-auf/1514833
Dort wird konkret beschrieben, dass sich herausgestellt hat, dass wohl im wesentlichen Zytokine, und dabei speziell TNF-alpha für diese Ermüdungs-Erscheinungen verantwortlich sind.
Und da Progesteron ein wesentlicher Blocker von TNF-alpha ist und bei vielen von uns ein Progesteron-Mangel in Zusammenhang mit der MS existiert, gibt es damit einen konkreten Ansatzpunkt, was man unternehmen kann - und nicht bloß Theorie, was sich bei der Fatigue in welchen Teilen des Hirns abspielt.
Ich habe nichts gegen theoretische Erkenntnisse, aber (im Idealfall wie hier bzgl. TNF-alpha und Progesteron theoretisch verifizierte/erklärbare) praktische Ansätze zur Verbesserung der eigenen Gesundheit sind mir naturgemäß tausendmal lieber.
Viele Grüße
Michael