Was uns die Natur gibt: z.B. Antibiotika! (Allgemeines)
Naturheilmittel sind preiswerter (...):
Am Beispiel der Antibiotika die ich fast nie brauchte möchte ich das mit http://www.zentrum-der-gesundheit.de/natuerliche-antibiotika-selbst-hergestellt-ia.html
(...)
Natur-und heilkundliche Schriften
https://de.wikipedia.org/wiki/Hildegard_von_Bingen
(...)
Unzweifelhaft ist meine persönliche schlimme Erfahrung mit schulmedizinischen Medikamenten die ich Anfrage gerne weitergebe!lg e
Als Kind gab es von der Hausärztin "Kügelchen". Ich bin ziemlich sicher, daß ich während dieser Zeit bereits mit der Zeckenborreliose infiziert war: Diese Hahnemann'sche "SCHULmedizin" hat mich nicht davor bewahrt oder geheilt.
Mein gut funktionierendes Immunsystem hat mich über Jahrzehnte geschützt, bis mein 2. Chef begann, mich systematisch zu mobben: Der Streß hat das Immunsystem dann offensichtlich soweit geschwächt, daß es mit der neurologischen Erkrankung bedrohlich losging.
1993 habe ich ca. 1500 DM für ein teueres synthetisches Antibiotikum von Roche ausgegeben, das zwar wirkte, aber nur vorübergehend. (Das teuere Zeug treibt die Borrelien in eine unempfindliche Ruheform, aus der sie dann nach und nach zurückkehren - aus Sicht des Herstellers "genial"!)
Da die Wiederholung alle paar Monate nicht machbar war, war ich erst einmal rat- und hilflos - bis ich auf das spottbillige und dazu noch viel bessere Doxycyclin kam. Das hat das Problem dann für mich bis heute gelöst, wofür ich unendlich dankbar bin.
Kein irgendwie normaler Mensch käme auf die Idee, "Antibiotika" selbst herzustellen. Warum auch: Penicillin ist ein reiner Naturstoff, die ersten Tetrazykline ebenso.
Die pharmazeutische Chemie ermöglichte es, diese "Naturheilmittel" zu verbessern und zu optimieren: Penicillin wurde zB (magen)säurefest und somit als Tablette verfügbar. Die Tetrazykline sind praktisch überholt, seit es das geringfügig veränderte Doxycyclin gibt (zudem im ZNS wirksam!), das nicht alle 6(-8) Stunden eingenommen werden muß, sondern 1(-2)x pro Tag - und dazu in SEHR viel geringerer Dosis: Das schont nicht zuletzt die Umwelt / die Kläranlgen, in denen alle Antibiotika letzlich landen und dort potentiell die biologische Reinigung stören.
Wer solche glasklaren Fortschritte ablehnt, denkt offenbar nicht logisch.
Gute Besserung,
chen-man
PS. H.v.Bingen soll auch Aderlässe empfohlen haben (vgl. etwa das Buch von Strehlow): für die Nönnchen vernünftigerweise sehr zurückhaltend - heute können wir stattdessen für "normale Menschen" die milliardenfach ausgeführten Blutspenden von 1/2 Liter als Vorbild nehmen. Ab ca. 70 Jahren vielleicht etwas reduzieren, oder auch an das Körpergewicht bzw. die -Größe anpassen. (Mein ältester Bruder entzog als LH-Rentner über Monate "reichlich" Eisen mit Aderlässen von jeweils 0,7 Litern im Abstand von ca. 3 Wochen und ging anschließend Tennis spielen, ohne Probleme.)