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Gleichstellungsparadoxon bei Behinderten? / Philosophiegefahr! (Straßencafé)

motorschiffbesitzer, (vor 3630 Tagen) @ agno

Dass behinderte Menschen Dinge nicht trotz oder wegen, sondern mit ihrer Behinderung tun, sollte sprachlich selbstverständlich werden.

ICH halte die Formulierung an dieser Stelle für nicht so wichtig. Unterm Strich sehe ich meine Realität sowie jerry eine Etage tiefer das geschildert hat.

Was mich aber innerlich zum Ausrasten bringt ist die intensive Nutzung der Worte "tapfer" und "mutig" (siehe Link) in meine Richtung. Erfahrungsgemäß weise ich von Beginn an drauf hin. Wenn die Person mir gegenüber aber nicht drauf eingeht und ich nicht weg kann wird es schwierig für die Stimmung.

Hatte sowas erst zum Jahresende.

Ansonsten sehe ich vieles natürlicher, als die Leute um mich herum (Selbsteinschätzung).
Fällt mir z.B. beim "Thema" Schwule auf. Mir ist vieles/alles egal - im Sinne von selbstverständlich und nicht der Rede wert - andere haben da scheinbar Diskussionbedarf.

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