Böse progressive MS Verschwörung??? (Therapien)

Edithelfriede @, Nordhessen, Sonntag, 17.01.2016, 10:56 (vor 3023 Tagen) @ CB

Liebe/r CB
Die Nebenwirkungen von Mitoxantron sind neben Erbrechen bis fast zum Ersticken trotz weiterem brechreizdämpfenden Medikament dagegen so gefährlich das ich stationär in der Uniklinik bleiben mußte. Eine Brechschale bekam ich immer zur Infusion und als meine Herzbefunde mal so schlecht waren das die Ärzte sich erst intern absprechen mussten durfte ich nur noch weniger Mitox bekommenrofl .

Der Prof in der Uniklinik hatte mir alternativ noch Tysabri angeboten was noch riskanter war und ist:
http://www.gesundheitsstadt-berlin.de/ms-risikoneubewertung-fuer-tysabri-geplant-6470/
Auf meine ablehnenden Äußerungen hatte er noch (Wie spöttisch das wohl gemeint sein sollte ?) gesagt das ich ja so wieder nach Hause gehen könnte!
Mit Schmerzen, Krämpfen bis zur Atemnot konnte ich mit Rollstuhl nicht gehen!
Selbst wenn Mitox meinen Herztod sofort bewirkt hätte wärs mir sehr recht gewesen!
Die Mitoxinfusionen gingen selterner para aber blaue Blutergüsse hatte ich an der oder den Einstichstelle/n immer.
Eine andere Meldung über Behandlungsfehler bewi Infusionen wie hier habe ich auch gefunden:
http://www.norddeutsche-schlichtungsstelle.de/paravenoese-infusion-bei-einem-einjaehrigen-kind-mit-nekrosebildung-und-nachfolgender-hauttransplanta...

Einzig meine Gespräche mit dem Klinikseelsorger waren richtig hilchreich für mich und ihm habe ich auch meine mündliche Patientenverfügung gegeben!

lg e

--
Angst die Hoffnung zu verlieren soll nicht mein Leben bestimmen!
Sommer 2o19 bewußtlos ins ins Krankenhaus war nach vier Wochen wieder heim unter Betreuung meiner Tochter.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum