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Kanadische Lyrik/ M. Atwood (Bücherecke)

Meta @, im Wald, Montag, 11.05.2020, 20:05 (vor 1418 Tagen)

Ich war Anfang 20 als ich in der Unibibliothek einen kleinen abgegriffenenen Gedichtband der kanadischen Autorin Margaret Atwood entdeckte . Wie es so meine Art ist, schlug ich das Büchlein einfach irgendwo auf und begann zu lesen...

Im Bruchteil einer Sekunde fühlte ich mich verstanden und verbunden.

Sowas können glaub ich nur Gedichte.

Gerade stöbere ich nach neueren Gedichten von ihr.

"Ein Morgen in verbrannten Haus", der später, 2001 erschien, hat mich nicht mehr so berührt.

Nun werde ich mich vielleicht von "Die Tür" überraschen lassen...


"Der besondere Zauber, der in der Entzauberung von allem liegt"


Mehr dazu:


https://www.fixpoetry.com/feuilleton/kritiken/margret-atwood/die-tuer

Habt ihr auch so besondere Gedicht-Erlebnisse gehabt?

Dann würde ich mich freuen, wenn ihr davon berichted.

--
Vorsicht vor Energievampiren!

Tags:
Gadolinium


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