Ich befürchte dass man als MSler manchmal etwas zuviel Jammergezeter veranstaltet.
Andere haben es auch schwer.

MS ist absolut doof. Da darf man ruhig jammern, wenn es hilft - finde ich!
Nur Selbstmitleid ist irgendwie unvorteilhaft.

Bei Beruf MS- Patient muss ich irgendwie an die Formulierung Beruf Sohn denken - irgendwie negativ besetzt.

Auf notfalls egal, wenn das Einkommen stimmt würde ich mich noch einlassen.

Ich sehe da mehr ein Intensivhobby

Dann ist das Liebhaberei und wäre dämlich.

Hmm ???
Du meinst die verminderte Leistungsfähigkeit im Wartezimmer der Gemeinschaftspraxix verarbeiten?

Was muss man da verarbeiten? Mehr wird es dadurch auch nicht!

P.S. Das Verhalten des Holzhackers kann ich nur in soweit nachvollziehen, dass manche - gerade älter Menschen - ihre Daseinsberechtung über Schaffen (Holzhacken, Garten, Rasen, etc.) definieren.