Kommunikation als Lebenskunst: Philosophie und Praxis des Miteinander-Redens (Straßencafé)
Im März erschien ein neues Buch
Kommunikation als Lebenskunst: Philosophie und Praxis des Miteinander-Redens
Buch von Bernhard Pörksen und Friedemann Schulz von ThunIst spannend, wieviel Leute sich schon daran abgearbeitet haben
https://www.google.com/search?q=Bernhard+P%C3%B6rksen+und+Friedemann+Schulz+von+Thuneinfach ist das nicht
Und das Buch wurde vor Corona geschrieben. Seither ist es nicht gerade einfacher geworden.
https://www.luzernerzeitung.ch/wirtschaft/gelungene-diskussionen-ihre-voraussetzungen-u...
Das Problem würde ich jetzt weniger auf Fundamentalismus herunterbrechen.
Ich glaube zu Zeiten zu denen jeder das Gefühl hat, es geht ihm bis aufs Blut, ist es eventuell klüger nicht zu viel zu verlangen.
Was verlangst du denn, dass du forderst, nicht zu viel zu verlangen? Bis aufs Blut geht bei mir nichts bzw. nur sehr wenig.
Entschuldigung, deine Beiträge sind für mich oft nebulös und ich verstehe nicht, was du sagen willst. Dein Seufzen bringt mich dann auch nicht weiter. Auf direkte Fragen antwortest du oft nicht.
Deine verlinkten Beiträge zu Kommunikation sind interessant, aber sie nerven mich langsam. Wieso kommunizierst du nicht einfach direkt mit Leuten, wo für dich Probleme entstanden sind? Das ist meistens gar nicht so schwer. Ich sehe nicht, dass es hier irgendwelche Fundamentalisten gibt, mit denen kein Austausch möglich ist, auch wenn einige mit der richtigen Meinung tun, als ob es so wäre.