Remyelinisierung mit N-Acetylglucosamin (Allgemeines)

MO @, Zürich, Freitag, 09.10.2020, 17:08 (vor 1293 Tagen)

Bei der Maus wird wieder fleissig remyelinisiert, dieses Mal mit N-Acetylglucosamin (GlcNAc).

Das druckfrische Paper vom 25. September: https://www.jbc.org/content/early/2020/09/25/jbc.RA120.015595.long oder https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32978254/

Zitat: Bei MS-Patienten korrelierten die endogenen GlcNAc-Spiegel im Serum umgekehrt mit bildgebenden Messungen der Demyelinisierung und mikrostrukturellen Schädigung. Unsere Daten identifizieren N-Glykanverzweigungen und GlcNAc als kritische Regulatoren der primären Myelinisierung und Myelinreparatur und legen nahe, dass orales GlcNAc bei demyelinisierenden Erkrankungen wie MS neuroprotektiv sein könnte.

Und falls jemand, so wie ich früher, gleich alles schluckt hier noch die Risikobewertung vom BfR:Verwendung von Glucosamin und dessen Verbindungen in Nahrungsergän- zungsmitteln

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Ich liebe den Herbst, dank seinen kühleren Temperaturen erwacht mein Geist.

Tags:
Remyelenisierung


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