Wort und Werk (Straßencafé)
Ach du liebe Güte, was ist aus ihnen nur geworden...
Leider haben die ufoS zugelassen, dass sich hier Schwurbeltanten breitmachen:
"Das Wort Geschwurbel leitet sich etymologisch als Verbalsubstantiv von dem Verb schwurbeln, schwürbeln, schwirbeln (mittelhochdeutsch swerben, für schwindlig werden, taumeln, sich im Kreise drehen, sich wirbelnd bewegen, wirbelnd sich bewegen, in verwirrter Menge sich bewegen) her und steht neben den Substantiven Schwurbel und Schwirbel mit ähnlicher Bedeutung, hebt aber im Unterschied zu diesen weniger auf den einzeln gefassten Vorgang ab als auf dessen Wiederholung. Im Grimmschen Deutschen Wörterbuch wird es als Lemma aufgeführt und mit „verworrene menge, schwarm, confuser lärm, taumel“ wiedergegeben."
Quelle:
Etymologie bei Wikipedia