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MS und post-covid verwandt? (Allgemeines)

agno @, Donnerstag, 25.02.2021, 06:45 (vor 1158 Tagen) @ Doro

Danke, ja das hoffe ich auch! flowers
und dann spuckt google News die "MS-Neuigkeiten" aus.
https://www.esanum.de/today/posts/die-voxel-guided-morphometry-vgm-des-gehirns-bei-multipler-sklerose-teil-zwei
naja
irgendwie muss man am Grundproblem arbeiten
https://blog-cojones.com/arzte-konnen-nicht-rechnen/

Sorry, meine Zusammenstellung ist etwas willkürlich-sarkastisch, aber da ist eine grundsätzliche Systemfrage.
Ginge es dem geneigten MS-Patienten besser, wenn er jedes Quartal die Fachschaft der Neurologen fragt, was für ihn gut ist?
Oder bekommt man mit der Zeit ein Gefühl womit man glaubt leben zu können und zu wollen bzw möchte man als MSler irgendwann auch wieder der Kapitän eines eventuell nicht ganz perfekten Lebensschiffes sein?
Oder ist das eventuell gar kein Wiederspruch, wenn sich der Arzt zurückhält und nur verkauft, was der Patient wünscht?
Gruß agno

P.S.: Zurück zum Titel: "MS und post-covid verwandt?"
Welche Folgen wird das haben, wenn irgendwann ganz viele Menschen mit "MS-Problemen" durch die Gesellschaft fleuchen?
Möglichkeit A1: Eine PostcovidGesellschaft gründen.
Möglichkeit A2: detailierte Leitlinien veröffentlichen.
Möglichkeit A3: Eine künstliche Intelligenz innerhalb der Leitlinien entscheiden lassen.
*seufz*

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Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...


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