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Riskante Kombination: Cannabis und Medikamente (Allgemeines)

agno @, Freitag, 17.12.2021, 20:47 (vor 855 Tagen) @ UWE

Cannabis wird seit Jahrhunderten weltweit konsumiert und die positiven Eigenschaften sind altbekannt.

Typisch für die westliche Medizin ist das Zerpflücken und kleinteilige Beobachten.
Dabei verliert man den Blick auf das Ganze, imho.

Ich nehme weiter mein CBD-Öl (Apotheken-Mischung 5% auf Kassenrezept vom Hausarzt) und kombiniere mit dem in dem Link nicht erwähnten Cannabinoid BCP (beta-Caryophyllen) - Copaiba-Öl
Das bedient noch einen weiten Cannabinoid-Rezeptor neben THC und CBD.

Das Zeug hilft mir in der Tat bei der Reduktion meiner (nächtlichen) Beinzuckungen und Streckspastiken.

LG
Uwe

Das hat doch niemand schlecht bewertet? Sogar mir hilft solches Zeugs, wenn meine Neurologie mal wieder aus dem Ruder läuft.
Ich sag mal so, da ist ein Spagat zwischen zwei Extremen.
Die eine Seite... Ich sag mal medizinische Soteriologie. (Glaube auf Basis von Schuld und Sünde bzw Medizin / Die Eigenverantwortung aufgeben und die Regeln des Priesters bzw Mediziners übernehmen)
Die andere Seite eine Version von Steiners Jünger.
Dazwischen muss man irgendwo seinen Weg finden und überleben. Ein alter Freund sagte mal zum Umgang mit gefährlichen Maschinen: Wenn Du die Gefahr kennst, passiert Dir nix. Nicht ganz aber irgendwie in der Richtung agiere ich auch.
Gruß agno

P.S.: Pfft, je mehr ich erklären möchte, desto mistiger klingt der Text :-(

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Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...


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