Thema MS: "Rote Hand Brief" Cladibrin (Allgemeines)
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![[image]](https://www.esanum.de/backend/media/images/2016/11/9/f4e3685a-f51b-40c2-ad6e-c2e2dfa6e016/394fd104.jpg)
"Ein Rote-Hand-Brief warnt vor schweren Leberschäden unter Cladribin. Der Zusammenhang zwischen Leberschäden und dem MS-Arzneimittel Mavenclad ist gesichert.
Cladribin kommt nur bei Menschen mit Multipler Sklerose zur Anwendung, die einen hochaktiven schubförmigen Verlauf haben, wie auch Alemtuzumab (Lemtrada®) und Natalizumab (Tysabri®). Nun informiert Hersteller Merck Healthcare Germany GmbH in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelagentur EMA und dem BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) in einem Rote-Hand-Brief über schwerwiegende Leberschäden, die bei einer Mavenclad®-Therapie auftreten können. Damit einhergeht die Empfehlung, bei Cladribin-Patienten die Leberfunktion zu überwachen."
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2022/02/16/schwere-leberschaeden...
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das Geheimnis der Medizin besteht darin,
den Patienten abzulenken,
während die Natur sich selber hilft (Voltaire)
Sisyphos hatte es auch nicht leicht