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der gemeine Neurologe als BMI-Risiko (Allgemeines)

agno @, Samstag, 12.11.2022, 22:04 (vor 502 Tagen) @ naseweis

nach 20 Jahren MS, gepflegt mit Unterstützung vom klassischen Neurologen und seinen Werkzeugen, könnte der Durchschnitts-BMI wieder anders aussehen.
agno


"der gemeine Neurologe als BMI-Risiko"

grenzt das an übler Nachrede ;-) oder ist das Realität?

Ich würd das nicht für einen Automatismus oder gar böse Absicht halten.

Geh mal an einen örtlichen MS-Stammtisch, sollte es den noch geben.
Frag mal wer seit mindestens 20Jahren MS hat?
Frag mal wer mindestens 15 mal eine Corti-Schubtherapie hatte?
Frag mal wer Sorgen hat, von dem ganzen MS-Mist?
Frag mal wer deswegen vom Neuro noch Psychopharmaka verordnet bekam.
Frag mal wer jetzt noch Idealgewicht hat?

Nein, ich sage nicht dass der Neurologe "schuld" hat.
Ich sage dass ich vermute, dass die "ausgesprochenen Sorgen" eines MSlers gegenüber seinem Neurologen, automatisch gewisse "Kaskaden" auslösen können.

Tendenziell, aktuelle Sorgen zum Pfarrer, Zukunftsängste zum Freund, Physiotherapie zum Neurologen, den Hausarzt pflegen...
Aber wie gesagt, ich tendiere dazu mich zu irren.
agno

--
Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...


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