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zum nachdenken anregen? (Allgemeines)

agno @, Sonntag, 23.04.2023, 11:33 (vor 363 Tagen) @ tournesol

Immerhin können diese alten und gebrechen Menschen ihr Leben noch wuppen.

Was ist, wenn das nicht mehr geht und man als noch gar nicht so alter, aber gebrechlicher Mensch sein, auch vorher schon eingeschränktes, Leben eben nicht mehr wuppen kann und im Pflegeheim landet?

Das ist hart und hat nichts mit "Wohlstandsverlust und Perspektivenknickvermutung" zu tun.
Welche Perspektive hat dieser Mensch, helfen da Artikel über Menschen ohne Gehirn? Kann überhaupt irgendetwas helfen oder Hoffnung und Lebensmut geben?

Du hast ja recht, aber....
Ursprünglich begann der Thread damit dass ich fragte, ob die Möglichkeit eines guten Leben mit nur wenig Hirnmasse, eine Bedeutung für die MS hat.
Für fRAUb ist es die Hoffnung. Ich profitiere eher von realen Beispielen. Im Endeffekt geht es um einen virtuellen Hebel, mit dem man sich wieder ins normal-chaotische Leben wuchtet. (denke ich)
Das negiert nicht die Möglichkeit dass es schief gehen kann. Ist auch kein hysterisches Scheinoptimismuslächeln.
agno

--
Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...


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