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Sibylle Lewitscharoff: Grenzen des Wünschbaren (Allgemeines)

agno @, Sonntag, 14.05.2023, 20:33 (vor 341 Tagen) @ agno

Hi Kirstenna
Gelesen habe ich nichts von ihr.
Ihre Vita liest sich aber spannend und ihre Themen passen allezeit.
https://www.srf.ch/kultur/literatur/im-alter-von-69-jahren-hoch-gelobt-und-tief-gefalle...
"...Leben und Tod, über die Machbarkeit des Lebens unter den Möglichkeiten der modernen Wissenschaft. Religiös-ethisch motiviert, wollte sie Grenzen setzen: Grenzen des Wünschbaren..."
Und dann, wenn es ans "Eingemachte" geht, dann sind diese gesetzten Grenzen wieder variabel. Vielleicht ist es ja weniger wichtig diese absoluten Grenzen zu setzen, als darüber nachzudenken. Eventuell darüber zu streiten?
Ich beziehe mich jetzt auf das kindliche Trauma eines Papa-Suizides von Frau Lewitscharoff und ihrem Wunsch von möglicher Sterbehilfe.
agno

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Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...

Tags:
Sterbehilfe


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