... nicht verstanden.. (Therapien)
Entschuldigung!!! So schnell gleitet das Thema davon.
Zurück zum Thema: Ich vermute für mich, dass ich das was ich mein maximales spastisches Leiden bezeichen würde, mit relativ konsequenter Ernährung & Sport im Griff habe. Ich bin mir für mich nicht sicher ob es wichtig ist, die relativ seltenen "Spezialfälle" zu analysieren bzw zu therapieren.
Prinzip: "kommt & geht irgendwann wieder"
Ich bin mir sicher, dass ich weniger leider als meine Lieblingsdiskutantin.
Sogar in für mich erlativ seltenen Fällen, wenn es sehr unangenehm ist und nicht schnell wieder geht. Dann bin ich froh dass es Hanfprodukte gibt.
Ich hasse aber den Hanfgleichgültigkeitszustand mehr als meine MS.
agno
P.S.: Um zu verdeutlichen, worauf ich vorhin hinaus wollte, erzähle ich vom Hochbetagtengeburtstag, den ich in den letzten Tagen organisierte.
Einer jammert gerne, einer erzählt von den Auswirkungen seines letzten Schlaganfalls und einer schweigt. Ich vermute dass derjenige der schweigt beim nächsten Fest nicht mehr anwesend sein wird.
Ich möchte nicht bewerten, wer mehr leidet.
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Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...