Bewegung - ein zweischneidiges Schwert!? (Therapien)
Bennie 
, Montag, 16.11.2015, 09:08 (vor 3086 Tagen)
Auch hier macht die Dosis das Gift, sage ich aus eigener Erfahrung...
Geht es einem besser, weil man Sport macht, will man mehr davon.
Macht man mehr, gibt es mehr Glücksgefühle - aber Vorsicht, Zuviel des Guten lässt das Ganze ins Gegenteil umschlagen.
Auch hier muss man ein gesundes Mittelmaß finden, das ist garnicht so einfach.
Für mich persönlich heißt das, sich vorsichtig an die Grenze herantasten, und wenn ich merke, Beschwerden verstärken sich, auch mal etwas zurückzufahren, auch wenn es schwer fällt, denn Endorphine können süchtig machen 
Es gibt auch motorische Fatigue...
Einen schönen Start in die Woche
Wünscht
Bennie
Liebe Bennie
Ich habe das für mich etwas auseinander differenziert.
a.) Es gibt das getrieben werden in die Körperliche Überlastung.
b.) Es gibt die absolute Freude an der Belastung.
c.) Es gibt das Gefühl der Notwendigkeit, mit dem abdriften in die Überlastung.
d.) Es gibt den TotalVerlust des Gefühls für die eigenen Möglichkeiten.
Im Endeffekt könnte man überall die Schubschaukel anheizen.
Aber ich behaupte mit b. und angemessenen Pausen kann man sich einiges gutes tun.
Allerdings, da gehe ich nicht mit Naseweis einig, da muss man sein eigenes Radar eichen!
Das geht nicht mit KG-Animation.
Spannenderweise erklärten mir meine richtig guten KGlerinnen dass es darum geht vor der Überlastung aufzuhören.
Zumindest wenn ich die Bewegung optimieren und erweitern möchte.
gruß agno
Bewegung - ein zweischneidiges Schwert!?
naseweis 
, in meinem Paradies, Montag, 16.11.2015, 12:12 (vor 3086 Tagen) @ agno
Allerdings, da gehe ich nicht mit Naseweis einig, da muss man sein eigenes Radar eichen!
Das geht nicht mit KG-Animation.
Das versteh ich jetzt nicht?
Klar braucht jede(r) sein/ihr eigenes Radar!
Du wirst nie von mir lesen: "Powern bis zum umfallen"
Aber immer wieder wirst du lesen:
- "Bewegung ist Leben"
- Wer sich nie aufmacht kommt nie an!
- Alles beginnt mit dem ersten Schritt!
Und wenn ihr erst mal (nur) mit Fingerübungen anfangt, Däumchen und/oder Zigaretten drehn für die Feinmotorik,
!Sofern es geht! die Rolltreppe alleine fahren lasst (die Trauer der Rolltreppe, dass sie alleine fährt, müsst ihr euch nicht zu Eigen machen)
Dann kommen irgendwann die 120 Meter zur "Schweizer Bank" beim h
pe !Sofern es geht!
Ihr spürt selbst am Besten, wass geht und was nicht!
Aber man/frau muss erst mal den Schweinehund in den Keller sperren, ja, das kann schon die erste Bewegung sein!
Bis zu einer Stunde Hulahoop kanns ein weiter Weg sein, den ich auch nicht, nicht mal mit roten High Heels 
schaffe.
--
das Geheimnis der Medizin besteht darin,
den Patienten abzulenken,
während die Natur sich selber hilft (Voltaire)
Sisyphos hatte es auch nicht leicht
Bewegung - ein zweischneidiges Schwert!?
Ich mache einfach mein Ding, Jeder nach seiner Facon.
Ich lese auch kein politisches Zeugs und muss mich so nicht aufregen.
Der tiefenentspannte
H
pe