Mir springt wieder Vitamin D und Doxycyclin ins Auge, mal sehen, ob auch ALA vorkommt. > H pe

So als gläubiger Agnostiker muss ich aus persönlicher Überzeugung ein Statement abgeben.
Ob (mir) eine Medizin gegen MS hilft, ist nach meiner Meinung ungewiss.
Sogar wenn ich und mein Arzt sicher wären, dass mir eine Medizin hilft, sogar dann wäre es ungewiss ob diese Medizin anderen MSlern hilft.
ÜberlastungsMS oder VergiftungsMS,
Neuerkrankt oder schon lange dabei,
Jungfräulich und ohne Therapiemanipulationen oder mit verschiedenen Therapien getestet.
Mit einem Vertrauensverhältnis zu einem lieben und zurückhaltenden Arzt oder mistrausch wegen Meinungsverschiedenheiten, die mit dem Arzt in Zeitoptimierungen ungut ausgetragen wurden...
Jeder ist anders!

Wir leben in einer Zeit, da werden technische Zusammenhänge mit Sprachverbiegungen zu erklären versucht.
Mit dem Verlust an zielfreier Grundlagenforschung,
bin ich mit meiner Krankheit, einsam beim Arzt mit mir und meinem Glauben.
So einsam und ungewiss wie mit der Suche nach der idealen Versicherung, beim Versicherungsagenten.

Ich bin der Meinung dass es darum geht, den Umgang mit der Ungewissheit auszuhalten.

Sorry, ich weiß dass das ein etwas krasses Statement ist.
Aber so bin ich nunmal.
gruß agno