nach den Gedanken von heute nacht habe ich vorhin nochmal gelesen
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Macht-das-Alter-den-Unterschied-240718.html
"...Ein anderes Problem bei der progredienten MS ist wohl das Unvermögen des Gehirns, die entmarkten Axone wieder rasch mit einer Myelinschicht zu überziehen. Die Fähigkeit zur Myelinbildung nimmt mit dem Alter deutlich ab ... Beschädigte Axone werden nicht mehr elektrisch isoliert, sie und ihre Nervenzellen sterben ab, diffuse Läsionen der weißen Substanz und eine Hirnatrophie sind die Folge..."
Da war die Idee vom Schub als Myelisierung eventuell etwas phantasievoll.
sorry sagt agno

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Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...

Bedarfsfall

Eine Stelle müßte immer informiert werden damit ein Bedürftiger
wenn ein ein Notfall eintritt auch helfen kann.
Jeden Tag brauche ich keine Hilfe sondern nur im Notfall ist das
erforderlich. Jeden Tag sollte ein/er Hilfkraft zur Verfügung stehen
Die im Fall Hilfe leisten kann. Aber nur Hilfe leisten die man auch
will. Wenn man keine Hilfe braucht ist es nur teuer und unnötig.
Das verursacht unnötige Kosten die man vermeiden muß also keine Hilfe
wenn nicht erforderlich.
Jeden Tag muß man eine Hilfkraft erreibar sein so dass auch wenn man im
Bett bleibt jemand sich gekümmert wird.
Täglicher Anruf genügt oder eine Rufnummer die man selbst anruft wenn
erforderlich.
Familienangehörige pflegen bei mir.
Sonst sind Pflegekräfte unnötig!
Nur die Multesklepe kann man ja nicht behandeln.
Mein Onkel und mein Vater waren sogar daran gestorben.

ed

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Angst die Hoffnung zu verlieren soll nicht mein Leben bestimmen!
Sommer 2o19 bewußtlos ins ins Krankenhaus war nach vier Wochen wieder heim unter Betreuung meiner Tochter.