Heraus zum 1. Mai (Straßencafé)
naseweis , in meinem Paradies, Samstag, 01.05.2021, 12:31 (vor 1082 Tagen)
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Heraus zum 1. Mai
https://youtu.be/prz3MneQyo4 [in neuem Fenster/Tab zu öffnen]
Mairegen bringt Segen (Bauernregel)
Bayern wird grad gesegnet
--
das Geheimnis der Medizin besteht darin,
den Patienten abzulenken,
während die Natur sich selber hilft (Voltaire)
Sisyphos hatte es auch nicht leicht
Heraus zum 1. Mai
Boggy, Samstag, 01.05.2021, 13:19 (vor 1082 Tagen) @ naseweis
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Heraus zum 1. Mai
https://youtu.be/prz3MneQyo4 [in neuem Fenster/Tab zu öffnen]
Und nun das Lied!
https://www.youtube.com/watch?v=HQm_xnq52CA
(neues Fenster/tab)
Mairegen bringt Segen (Bauernregel)
Bayern wird grad gesegnet
Im Norden: kühler Sonnenschein.
--
Um unserer persönlichen und gesellschaftlichen Freiheit willen müssen wir immer wieder die Saat des kritischen Verstandes und des begründeten Zweifels säen.
Arbeiter*innen! Heraus zum 1. Mai
Boggy, Samstag, 01.05.2021, 16:57 (vor 1082 Tagen) @ naseweis
Heraus zum 1. Mai
https://youtu.be/prz3MneQyo4 [in neuem Fenster/Tab zu öffnen]
Die Arbeiter*innenklasse heute:
"Die Working Class ist vielfältig geworden – weiblicher, migrantischer, eher in Dienstleistungsberufen angestellt –, aber noch immer gilt: Es sind Menschen, die arbeiten, um Geld zum Leben zu haben.
Menschen, die keine Unternehmensanteile halten, über keine Mietshäuser verfügen, keine Erbschaften erwarten.
Menschen, für die es heißt: Nettoeinkommen gleich Monatsbudget.
Folgt man dieser Logik, sind auch in Deutschland die meisten Menschen Arbeiter. Denn obwohl die Wirtschaft nun ein Jahrzehnt lang wuchs, hat die Mehrheit in diesem Land kaum Kapital, kein Vermögen.
Die Menschen sind angewiesen auf den Ertrag ihrer Hände, ihrer Köpfe. Viele von ihnen haben den Eindruck, dass Arbeit allein nicht mehr genügt, um sich Wohlstand aufzubauen."
Quelle:
https://www.arte-magazin.de/gutes-leben-zu-teuer/
-------------------
"In demselben Maße, worin sich die Bourgeoisie, d.h. das Kapital, entwickelt, in demselben Maße entwickelt sich das Proletariat, die Klasse der modernen Arbeiter, die nur so lange leben, als sie Arbeit finden, und die nur so lange Arbeit finden, als ihre Arbeit das Kapital vermehrt.
Diese Arbeiter, die sich stückweis verkaufen müssen, sind eine Ware wie jeder andere Handelsartikel und daher gleichmäßig allen Wechselfällen der Konkurrenz, allen Schwankungen des Marktes ausgesetzt.
(...)
Ist die Ausbeutung des Arbeiters durch den Fabrikanten so weit beendigt, daß er seinen Arbeitslohn bar ausgezahlt erhält, so fallen die anderen Teile der Bourgeoisie über ihn her, der Hausbesitzer, der Krämer, der Pfandleiher usw."
Quelle:
Karl Marx/Friedrich Engels: Manifest der Kommunistischen Partei; geschrieben im Dezember 1847/Januar 1848.
http://www.mlwerke.de/me/me04/me04_459.htm
--
Um unserer persönlichen und gesellschaftlichen Freiheit willen müssen wir immer wieder die Saat des kritischen Verstandes und des begründeten Zweifels säen.
"Über Marx hinaus" - das Multiversum
Karo, Samstag, 01.05.2021, 19:11 (vor 1082 Tagen) @ Boggy
Heraus zum 1. Mai
https://youtu.be/prz3MneQyo4 [in neuem Fenster/Tab zu öffnen]
Die Arbeiter*innenklasse heute:"Die Working Class ist vielfältig geworden – weiblicher, migrantischer, eher in Dienstleistungsberufen angestellt –, aber noch immer gilt: Es sind Menschen, die arbeiten, um Geld zum Leben zu haben.
Menschen, die keine Unternehmensanteile halten, über keine Mietshäuser verfügen, keine Erbschaften erwarten.
Menschen, für die es heißt: Nettoeinkommen gleich Monatsbudget.
Folgt man dieser Logik, sind auch in Deutschland die meisten Menschen Arbeiter. Denn obwohl die Wirtschaft nun ein Jahrzehnt lang wuchs, hat die Mehrheit in diesem Land kaum Kapital, kein Vermögen.
Die Menschen sind angewiesen auf den Ertrag ihrer Hände, ihrer Köpfe. Viele von ihnen haben den Eindruck, dass Arbeit allein nicht mehr genügt, um sich Wohlstand aufzubauen."Quelle:
https://www.arte-magazin.de/gutes-leben-zu-teuer/
-------------------"In demselben Maße, worin sich die Bourgeoisie, d.h. das Kapital, entwickelt, in demselben Maße entwickelt sich das Proletariat, die Klasse der modernen Arbeiter, die nur so lange leben, als sie Arbeit finden, und die nur so lange Arbeit finden, als ihre Arbeit das Kapital vermehrt.
Diese Arbeiter, die sich stückweis verkaufen müssen, sind eine Ware wie jeder andere Handelsartikel und daher gleichmäßig allen Wechselfällen der Konkurrenz, allen Schwankungen des Marktes ausgesetzt.
(...)
Ist die Ausbeutung des Arbeiters durch den Fabrikanten so weit beendigt, daß er seinen Arbeitslohn bar ausgezahlt erhält, so fallen die anderen Teile der Bourgeoisie über ihn her, der Hausbesitzer, der Krämer, der Pfandleiher usw."Quelle:
Karl Marx/Friedrich Engels: Manifest der Kommunistischen Partei; geschrieben im Dezember 1847/Januar 1848.
"Damit kommen wir zum dritten Punkt. In der Marx'schen/marxistischen Tradition wird ein bestimmtes Segment der Weltarbeiterklasse gegenüber anderen Segmenten privilegiert. Kern dieses bevorzugten Segments ist der doppelt freie Lohnarbeiter, der 'als freie Person über seine Arbeitskraft als seine Ware verfügt ' und 'andre Waren nicht zu verkaufen hat.' [...]
Im gemeinsam mit Engels verfassten Manifest der Kommunistischen Partei vom Dezember 1647/Januar 1848 ist das Exklusionsdenken klar erkennbar. [...]
Eine solche Exklusionspolitik ist irreführend. Erstens haben in der Geschichte der europäischen Arbeiterbewegung 'unreine' Elemente eine überragende Rolle gespielt - zum Beispiel die verlagsmäßig arbeitenden schlesischen Weber [...] oder auch die frühen sozialdemokratischen Arbeiterparteien, in denen oft Kleinunternehmer [...] und Akademiker vorherrschten. Und zweitens haben die doppelt freien Lohnarbeiter im Weltmaßstab immer eine ziemlich unbedeutende Rolle gespielt."
"Auch das Konzept der 'Arbeiterklasse' bedarf einer kritischen Überprüfung. Es scheint, dass dieser Begriff im 19. Jahrhundert eingeführt wurde, um eine Gruppe sogenannter 'respektierlicher' Arbeiter von Sklaven und anderen unfreien Arbeitenden [...] und armen Außenseitern, dem Lumpenproletariat, abzugrenzen.
Aus vielen Gründen [...] ist eine solche Interpretation für den globalen Süden schlichtweg unangemessen. Diejenigen sozialen Gruppen, die im Blick der alten und neuen Geschichte der Arbeit quantitativ unbedeutend sind [...] sind die Regel in weiten Teilen Asiens, Afrikas und Lateinamerikas.[...]
Wir müssen einsehen, dass die 'richtigen' Lohnarbeiter, die als freie Individuen, die über ihre Arbeitskraft als Ware verfügen und keine andere Ware zu verkaufen haben, nur eine Erscheinungsform sind, in der der Kapitalismus Arbeitskraft in ein Handelsgut verwandelt.
Es gibt zahlreiche weitere Formen [...], wie zum Beispiel Sklaven, Kontraktarbeiter, Schuldknechte, Teilpächter, (Schein-)Selbständige usw. Wenn wir nun aber annehmen, dass die Marx'schen 'doppelt freien Lohnarbeiter' nicht mehr der strategische und privilegierte Teil der Weltarbeiterklasse sind, und dass Sklaven, Kontraktarbeiter [usw.] im Kapitalismus theoretisch 'gleichberechtigt' sind, dann hat dies weitreichende Folgen für die Theoriebildung. Denn dann ist wahrscheinlich nicht nur die Marx'sche Werttheorie überholt, sondern auch die Revolutionstheorie muss völlig neu durchdacht werden."
Aus: Marcel van der Linden/ Karl Heinz Roth: Einleitung. In: dies. (Hg.): Über Marx hinaus. Berlin: Assoziation A 2009, 7-28. Hier 19 ff. und 23 f. [Kursiv im Original; Absätze von mir]
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"Über Marx hinaus"
"Über Marx hinaus" - das Multiversum
Boggy, Samstag, 01.05.2021, 19:58 (vor 1082 Tagen) @ Karo
(...) dann hat dies weitreichende Folgen für die Theoriebildung. Denn dann ist wahrscheinlich nicht nur die Marx'sche Werttheorie überholt, sondern auch die Revolutionstheorie muss völlig neu durchdacht werden."
Hallo Karo,
das sind neue Dimensionen, die mich sofort in ihren Bann ziehen.
Ich bin so froh über diese Anregungen, und habe mich entschlossen, die meisten der restlichen Jahre meines wahrscheinlich nicht mehr so furchtbar langen Lebens dem erneuten Studium von Marx' "Das Kapital" zu widmen - das verlangt schon der Respekt vor dem Werk, nicht kleckern, sondern klotzen -
Und mit Freude werde ich mich sodann daran machen, die Revolutionstheorie völlig neu zu überdenken. Hab da auch schon die ersten Einfälle und Eingebungen.
Jawohl! Hinaus, darüber hinaus!
Was sachste nu?
Is dasn 1. Mai!!! Wer hätte das gedacht (als ich heute morgen aus dem Bette kroch).
Boggy
--
Um unserer persönlichen und gesellschaftlichen Freiheit willen müssen wir immer wieder die Saat des kritischen Verstandes und des begründeten Zweifels säen.
Klotzen oder Kleckern?
Karo, Samstag, 01.05.2021, 20:11 (vor 1082 Tagen) @ Boggy
(...) dann hat dies weitreichende Folgen für die Theoriebildung. Denn dann ist wahrscheinlich nicht nur die Marx'sche Werttheorie überholt, sondern auch die Revolutionstheorie muss völlig neu durchdacht werden."
Hallo Karo,
das sind neue Dimensionen, die mich sofort in ihren Bann ziehen.
Ich bin so froh über diese Anregungen, und habe mich entschlossen, die meisten der restlichen Jahre meines wahrscheinlich nicht mehr so furchtbar langen Lebens dem erneuten Studium von Marx' "Das Kapital" zu widmen - das verlangt schon der Respekt vor dem Werk, nicht kleckern, sondern klotzen -
Und mit Freude werde ich mich sodann daran machen, die Revolutionstheorie völlig neu zu überdenken. Hab da auch schon die ersten Einfälle und Eingebungen.
Jawohl! Hinaus, darüber hinaus!
Was sachste nu?
Is dasn 1. Mai!!! Wer hätte das gedacht (als ich heute morgen aus dem Bette kroch).
Dann klotz' mal schön! Ich kleckere lieber weiter vor mich hin. (Ist anstrengend genug.)
Klotzen oder Kleckern?
Boggy, Samstag, 01.05.2021, 20:21 (vor 1082 Tagen) @ Karo
(...) dann hat dies weitreichende Folgen für die Theoriebildung. Denn dann ist wahrscheinlich nicht nur die Marx'sche Werttheorie überholt, sondern auch die Revolutionstheorie muss völlig neu durchdacht werden."
Hallo Karo,
das sind neue Dimensionen, die mich sofort in ihren Bann ziehen.
Jawohl! Hinaus, darüber hinaus!Was sachste nu?
Is dasn 1. Mai!!! Wer hätte das gedacht (als ich heute morgen aus dem Bette kroch).
Dann klotz' mal schön! Ich kleckere lieber weiter vor mich hin. (Ist anstrengend genug.)
Ja gut, hast ja recht; ich denke noch mal übers Klotzen nach ... wenn einen so eine Welle der Begeisterung plötzlich packt, dann gehen selbst im Alter noch mal die Gedanken-Pferde mir einem durch ...
Mögen wir weise Über-Anstrengung, Anstrengung und frohes Kleckern in die rechte Balance bringen ... oder so ...
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Um unserer persönlichen und gesellschaftlichen Freiheit willen müssen wir immer wieder die Saat des kritischen Verstandes und des begründeten Zweifels säen.
Rainer Mausfeld: Angst und Macht
agno , Sonntag, 02.05.2021, 08:51 (vor 1082 Tagen) @ Karo
https://www.3sat.de/wissen/tele-akademie/rainer-mausfeld-angst-macht-100.html
Spannende 45 Minuten am Sonntag morgens. Besonders das letzte Drittel hatte es mir angetan.
Gruß agno
--
Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...
Angst und Macht / P.S.
agno , Sonntag, 02.05.2021, 11:26 (vor 1081 Tagen) @ agno
Passt dieses System von Angst und Macht auf allerlei schräge weise, auch auf unsere MS, die Behandler und die Pharma
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Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...
Angst und Macht / P.S.
Boggy, Sonntag, 02.05.2021, 12:35 (vor 1081 Tagen) @ agno
Passt dieses System von Angst und Macht auf allerlei schräge weise, auch auf unsere MS, die Behandler und die Pharma
Lieber agno,
wovon redest Du eigentlich?
Erwartest Du, daß ich mir ein 45-Minuten-Video auf meinem kleinen Bildschirm reinziehe, um Dir antworten zu können?
Sorry, no.
Einfach Videos zu verlinken, finde ich mehr als forenunfreundlich.
Genauso, wie schräge MS-Bezüge zu konstruieren.
Nichts für ungut.
Gruß
Boggy
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Um unserer persönlichen und gesellschaftlichen Freiheit willen müssen wir immer wieder die Saat des kritischen Verstandes und des begründeten Zweifels säen.
Angst und Macht / P.S.
agno , Sonntag, 02.05.2021, 13:17 (vor 1081 Tagen) @ Boggy
Ich hab den Film heute morgen beim Küche aufräumen im TV beim Bildungsfernen gesehen. Bevor ich den YouTube verlinkte, war ich mit der Suchmaschine zum Autor unterwegs. Nachdem die passenden Bücher vorwiegend im seltenen Verlag produziert werden, dachte ich dass ich das lasse.
Im Kreise meiner Familie beachte ich die Tubes auch nicht.
War einfach ein für mich persönlich spannendes Thema.
Gruß agno
--
Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...
Angst und Macht / P.S.
Boggy, Sonntag, 02.05.2021, 14:01 (vor 1081 Tagen) @ agno
Ich hab den Film heute morgen beim Küche aufräumen im TV beim Bildungsfernen gesehen. Bevor ich den YouTube verlinkte, war ich mit der Suchmaschine zum Autor unterwegs. Nachdem die passenden Bücher vorwiegend im seltenen Verlag produziert werden, dachte ich dass ich das lasse.
Ich hab mal kurz nachgeschaut - auf den ersten Blick ein problematischer Autor, den man detailliert unter die Lupe nehmen müßte, um nicht vom ersten Schein geblendet ins antidemokratische Dunkel verführt zu werden.
Nicht alles, was auf den ersten Blick kritisch erscheint, ist dann auch tatsächlich kritisch im Sinne von herrschaftskritisch, auch wenn es sich so gibt. Angebliche Kapitalismuskritik kann auch in die antikapitalistische, autoritäre oder diktatorische Herrschaft führen.
(Das ist natürlich jetzt zu allgemeines und unkonkretes Geschwurbel meinerseits, aber man kann vielleicht den Mini-Sinn darin ahnen; und mehr Aufmerksamkeit möchte ich dem Herrn nicht widmen.)
Im Kreise meiner Familie beachte ich die Tubes auch nicht.
War einfach ein für mich persönlich spannendes Thema.
Gruß agno
Wenn man es "ernt" nimmt, ist es sehr spannend, und verlangt nach viel Geistesarbeitseinsatz - wenn man, wie gesagt, nicht vorschnell, ohne es recht zu merken, den Gedanken auf den Leim gehen will.
Fazit: womit ich meine kostbare Lebenszeit verbringen will, ist eine wichtige Frage und gute Leitlinie.
Gruß
Boggy
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Um unserer persönlichen und gesellschaftlichen Freiheit willen müssen wir immer wieder die Saat des kritischen Verstandes und des begründeten Zweifels säen.
macht nix
naseweis , in meinem Paradies, Sonntag, 02.05.2021, 14:09 (vor 1081 Tagen) @ Boggy
.
-> Fazit: womit ich meine kostbare Lebenszeit verbringen will, ist eine ... gute Leitlinie.
[ganz schnell wechduck]
sorry Boggy,
das war eine Steilvorlage,
da konnt ich mich nicht zurückhalten.
Gruß
Boggy
PS: Ich hab aber verstanden, worum es dir geht
--
das Geheimnis der Medizin besteht darin,
den Patienten abzulenken,
während die Natur sich selber hilft (Voltaire)
Sisyphos hatte es auch nicht leicht
macht nix
Boggy, Sonntag, 02.05.2021, 14:23 (vor 1081 Tagen) @ naseweis
-> Fazit: womit ich meine kostbare Lebenszeit verbringen will, ist eine ... gute Leitlinie.
[ganz schnell wechduck]
sorry Boggy,
das war eine Steilvorlage,
da konnt ich mich nicht zurückhalten.
Gruß
Boggy
PS: Ich hab aber verstanden, worum es dir geht
Alles gut!
Nicht die Leitlinie an sich ist ein Poblem, sondern was drin steht eventuell ...
... oder so ...
Nee, mal abgesehen davon,
ich habe gerade einen Artikel im Tagesspiegel gelesen über die zunehmend deutlicher werdenden, bedenklichen Hintergründe der Schauspieler-Aktion "allesdichtmachen". Da schlackern mir gerade noch die Ohren ...
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Um unserer persönlichen und gesellschaftlichen Freiheit willen müssen wir immer wieder die Saat des kritischen Verstandes und des begründeten Zweifels säen.
macht nix
Doro , Sonntag, 02.05.2021, 16:59 (vor 1081 Tagen) @ Boggy
Ich schau mir den Tatort heute Abend trotzdem an. Klamauk zum Entspannen nach der ganzen Aufregung.
Gute Schauspieler müssen ja nicht unbedingt auch noch klug sein. Es reicht, wenn sie das spielen können.
Doro
--
"Lerne zuhören, und du wirst auch von denjenigen Nutzen ziehen, die nur dummes Zeug reden." Platon
macht nix
Boggy, Sonntag, 02.05.2021, 17:36 (vor 1081 Tagen) @ Doro
Ich schau mir den Tatort heute Abend trotzdem an. Klamauk zum Entspannen nach der ganzen Aufregung.
Gute Schauspieler müssen ja nicht unbedingt auch noch klug sein. Es reicht, wenn sie das spielen können.
Doro
Ja, ich auch.
Eigentlich liebe ich den Münsteraner Tatort. Aber Liefers hat mir jetzt doch etwas den Spaß verdorben. Ich werd das nicht aus dem Kopf kriegen, und mir ständig einhämmern müssen: das ist Boerne, Boggy, Boerne!! Nicht Liefers!
Und morgen hab ich dann Kopfschmerzen ...
Boggy
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Um unserer persönlichen und gesellschaftlichen Freiheit willen müssen wir immer wieder die Saat des kritischen Verstandes und des begründeten Zweifels säen.
MS-Bezüge
naseweis , in meinem Paradies, Sonntag, 02.05.2021, 13:28 (vor 1081 Tagen) @ Boggy
.
Erwartest Du, daß ich mir ein 45-Minuten-Video auf meinem kleinen Bildschirm reinziehe, um Dir antworten zu können?
45 MInuten guck ich mir auch nicht an. Ich bin ein Textmensch. Die Sprachnachrichten in den Messengern gehn mir auch auf den Senkel.
Wenn ich was schriftlich vor mir hab, dann kann ich das überfliegen oder am PC mit STRG F aus längeren Texten mir Wortanker suchen.
da muss ich nicht jedes ääääh, ähm, Punkt und Komma mitlesen !
Genauso, wie schräge MS-Bezüge zu konstruieren.
Meine MS-Bezüge wurden dieser Tage überwiesen.
Mein MS-Bettbezüge werd ich in der nächsten Woche wechseln.
Nichts für ungut.
Gruß
Boggy
slàinte mhath
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das Geheimnis der Medizin besteht darin,
den Patienten abzulenken,
während die Natur sich selber hilft (Voltaire)
Sisyphos hatte es auch nicht leicht
MS-Bezüge
Boggy, Sonntag, 02.05.2021, 13:40 (vor 1081 Tagen) @ naseweis
45 MInuten guck ich mir auch nicht an. Ich bin ein Textmensch. Die Sprachnachrichten in den Messengern gehn mir auch auf den Senkel.
Wenn ich was schriftlich vor mir hab, dann kann ich das überfliegen oder am PC mit STRG F aus längeren Texten mir Wortanker suchen.
Ich brauche Text, weil ich dann mit meiner eigenen Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit arbeiten kann. Die ist MS-mäßig - wie bekannt - mäßig, aber meist noch regelmäßig (langsam).
Meine MS-Bezüge wurden dieser Tage überwiesen.
Ich bin echt froh, daß auch meine MS-Bezüge regelmäßig eintreffen.
slàinte mhath
Ebenfalls!
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Um unserer persönlichen und gesellschaftlichen Freiheit willen müssen wir immer wieder die Saat des kritischen Verstandes und des begründeten Zweifels säen.