Glück tut nicht weh! (Straßencafé)

Boggy, Donnerstag, 16.09.2021, 14:01 (vor 924 Tagen)

WW bezieht sich in einem thread auf Erich Kästners Gedicht „Der Mai“, dabei u.a. auf die Zeilen:

„Melancholie und Freude sind wohl Schwestern.
Und aus den Zweigen fällt verblühter Schnee.
Mit jedem Pulsschlag wird aus Heute Gestern.
Auch Glück kann weh tun. Auch der Mai tut weh.“

Das muß ich unbedingt zum Anlaß nehmen, Herrn Kästner hier zu widersprechen.

Glück kann nicht weh tun!
Glück macht glücklich.
Der Verlust von Glück allerdings KANN weh tun. Das Vergehen von Glück KANN weh tun. Das ist aber was anderes. Wir sollten hier genau sein.

Die Unbeständigkeit der Welt ist eine Tatsache. Daß alles, das entsteht, auch wieder vergeht, ebenfalls. Es macht Sinn, sich dessen bewußt zu bleiben.

Aber die Tatsache, daß alles vergeht – auch Glück – sollte uns nicht daran hindern, das Glück zu genießen, solange es da ist. Lassen wir uns es ganz und gar erleben. Gönnen wir uns diesen Moment, diese Momente.

Trüben wir uns das gegenwärtige Glück nicht dadurch, daß wir uns Vorstellungen vom Vergehen des Glücks in der Zukunft – egal ob morgen oder in einer Woche – in die glückliche Gegenwart holen, indem wir uns in diese Vorstellungen (!) des Vergehens verlieren, das noch gar nicht wirklich ist, noch gar nicht da ist.

Es ist Teil meiner Meditationspraxis, mir möglichst oft bewußt zu machen, wann ich beunruhigende, oder bedrohliche Vorstellungen, die sich auf zukünftige eventuell oder tatsächlich beunruhigende oder bedrohliche Ereignisse beziehen, in meine Gegenwart hole, obwohl (!) die Gegenwart nicht beunruhigend oder bedrohlich ist.

Dadurch erzeuge ich jetzt unnötigerweise eine angespannte, beunruhigte oder bedrohte Verfassung in mir, in meinem Organismus. Denn JETZT kann ich friedlich auf dem Sofa sitzen (o.ä.), nichts Gefährliches ist da, nichts, das mich ängstlich machen könnte.

Das bedeutet nicht, daß die Ereignisse in der Zukunft, an die ich denke, nicht tatsächlich bedrohlich sein können, daß sie mir DANN vielleicht Angst machen, oder auf andere Weise sehr schwer sein können. Das mag DANN tatsächlich so sein. DANN werde ich damit einen Weg finden müssen. Falls ich nicht JETZT etwas tun kann, z.B. im Sinne einer hilfreichen Vorbereitung.

Alles andere ist Zukunft; und die Zukunft existiert nicht, nicht JETZT. JETZT ist anders. Alles, was JETZT existiert, sind u.U. die VORSTELLUNGEN, die ich in meinen Geist/mein Bewußtsein hole, und die mir ein friedliches JETZT unnötig mit Anspannungen trüben, was meiner Gesundheit nicht unbedingt förderlich ist.
Mein kleines Hilfs-„Mantra“ in so einer Situation lautet: „JA – aber nicht JETZT!“

Denjenigen, die meditieren, sage ich wohl nichts Neues; aber anderen vielleicht doch …
Deshalb wollte ich es nicht ungesagt lassen.

Gruß
Boggy

P.S. Damit es keine Mißverständnisse gibt noch einmal: JETZT über vor mir liegende, eventuell schwierige und/oder bedrohliche Aufgaben nachzudenken oder sinnvolle Pläne zu entwickeln, damit alles leichter wird usw., ist nicht gemeint. Das sind sinnvolle und wichtige Aktivitäten in der Gegenwart. Vorbereitung JETZT; und dann ist die Vorbereitung abgeschlossen.

--
Um unserer persönlichen und gesellschaftlichen Freiheit willen müssen wir immer wieder die Saat des kritischen Verstandes und des begründeten Zweifels säen.

Glück tut nicht weh!

W.W. @, Donnerstag, 16.09.2021, 15:35 (vor 924 Tagen) @ Boggy

WW bezieht sich in einem thread auf Erich Kästners Gedicht „Der Mai“, dabei u.a. auf die Zeilen:

„Melancholie und Freude sind wohl Schwestern.
Und aus den Zweigen fällt verblühter Schnee.
Mit jedem Pulsschlag wird aus Heute Gestern.
Auch Glück kann weh tun. Auch der Mai tut weh.“

Das muß ich unbedingt zum Anlaß nehmen, Herrn Kästner hier zu widersprechen.

Glück kann nicht weh tun!
Glück macht glücklich.
Der Verlust von Glück allerdings KANN weh tun. Das Vergehen von Glück KANN weh tun. Das ist aber was anderes. Wir sollten hier genau sein.


Ich muss gestehen, dass ich ganz anderer Meinung bin wie Boggy! Ich glaube, Kästner hat Recht.

Könnte es um etwas anderes gehen? Um das Großzügige und das Kleinkarierte? Ich bin ja eher für das Großzügige ('Im Galarock des heiteren Verschwenders...'), auch wenn da manche Späne fallen, wenn gehobelt wird, weil ich meine, dass die Sprache etwas ganz Besonderes ist, welche im alltäglichen Gebrauch lebt, und keine Konserve ist.

Wenn ich das schreibe, fällt mir vieles ein, worin ich mir selbst widerspreche, aber dennoch: Die Sprache ist etwas Lebendiges, auch wenn man sie durch Missbrauch schänden kann, wenn man es mit ihr nicht so ganz genau nimmt.

Ich merke mehr und mehr, dass Sprache ja niemals genau ist, denn kein Wort kann beschreiben, wie ein guter, alter Whiskey schmeckt! Und immer, wenn wir etwas Geistreiches sagen, vergleichen wir Äpfeln mit Birnen! Immer! Sonst wäre die Sprache eine Fregesche Bedeutungsschrift.

W.W.

PS: Ich merke, dass ich 'als' und 'wie' nicht mehr voneinander unterscheiden kann. Ich denke, in einem zukünftigen Duden wird diese Unterscheidung verschwinden.

Glück tut nicht weh!

fRAUb, Donnerstag, 16.09.2021, 16:29 (vor 924 Tagen) @ W.W.

Hmpf.
Ich find in kastners biographie finden sich viele Stellen von Glück, die weh tun können.
Während des nazi- Regimes litt er unter Berufsverbot und sah zu, wie seine Bücher verbrannt wurden. Glück, das man ihn nicht erkennt hatte - und trotzdem tut's weh.
Nach der Befreiung Deutschlands, durfte er wieder als Autor arbeiten, war aber als Erwachsenen - Buch Autor quasi "verbrannt" und schrieb fortan Kinderbücher, weil er hoffte bei Kindern mit seinen Werken noch gutes bewirken zu können.

Seine "lyrische Hausapotheke" ist btw ein sehr besonderes Buch, denn es existieren zwei Auflagen davon. Eine von Kästner selbst und eine von Teofila Reich-Ranicki, die jemand ins Warschauer Ghetto geschmuggelt hatte und die diese für ihren Mann Marcel abgeschrieben und illustriert hatte.

Außerdem, meine ich mich zu erinnern, dass er eine Geliebte gehabt hatte. Auch eine Angelegenheit, bei der man nicht zwingend von ungetrübtem Glück sprechen kann.

Ich glaube, ja. Ich kann die Aussage von Kästner, aufgrund seiner Biographie schon nachvollziehen.

PS: ich habe diesen Beitrag aus meiner Erinnerung geschrieben und nicht durch Wikipedia auf inhaltliche Schwächen, Richrig- und Vollständig- keit überprüft!
Warum nicht?
Weil ich jetzt noch 10min Zeit habe, eine Zigarette zu rauchen und die nehm ich mit jetzt.
Ciao.

Glück tut nicht weh!

Boggy, Donnerstag, 16.09.2021, 16:51 (vor 924 Tagen) @ Boggy

Ich bin so glücklich, daß man meinen Beitrag so gründlich (bewußt oder unbewußt) mißverstehen, und ebenso gründlich an dem von mir Geschriebenen vorbeischreiben kann!
Wundervoll!

Hätte jemand das ahnen können?

Eine Bestätigung dichterischer Freiheit.
Welch ein Glück!

Selbst in einem kleinen MS-Forum.

Ich bin so dankbar, dies erleben zu dürfen.

:-)
:-)

BoggyBimmelBammelGlücksMomente

--
Um unserer persönlichen und gesellschaftlichen Freiheit willen müssen wir immer wieder die Saat des kritischen Verstandes und des begründeten Zweifels säen.

Glück tut manchmal weh... Also normalerweise nicht, aaaber..

fRAUb, Donnerstag, 16.09.2021, 19:53 (vor 924 Tagen) @ Boggy

... Aber es gibt so Masochisten, die sind erst richtig glücklich, wenn's weh tut!

Bevor WW jetzt beginnt mich zu sezieren: ich gehöre nicht dazu!

Aber grundsätzlich gibt es das eben.
Für die ist Haue ein Grund sich zu freuen. Ich kann sowas nicht.

Und ich hasse (tatsächlich) nichts mehr als unklare Situationen.

Also : ich wollte es nur der Vollständigkeit halber noch anmerken.

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...tut manchmal weh... Also normalerweise nicht, aaaber..

agno @, Donnerstag, 16.09.2021, 21:43 (vor 924 Tagen) @ fRAUb

Für mich klang dieses Posting nach Cherophobie. Bevor ich da möglicherweise inkompetente Äußerungen ablasse, habe ich mich nochmal gründlicher informiert.
und fand https://www.sueddeutsche.de/kultur/zum-13-3-13-die-13-tollsten-aengste-der-deutschen-1....
rofl
Danke!
gruß agno

--
Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...

Glück tut nicht weh!

W.W. @, Donnerstag, 16.09.2021, 21:45 (vor 924 Tagen) @ Boggy

Ich räume ein, dass ich zwiegespalten bin.

Sie vertreten wohl die Ansicht, wenn man sich klarer ausdrücken würde und sauberer belegen würde, warum man diese oder jene Ansicht hat, dann könnte man leichter miteinander umgehen.

Wie könnte ich dem widersprechen?:confused: Eigentlich nicht!:-( Ihre klaren Ansprüche scheinen selbstverständlich zu sein und Menschen, die wie ich, drumherum reden zu scheinen, das Thema verfehlen, bewusst oder unbewusst rhetorische Tricks einfließen lassen, also solche Leute wie ich stehen da als Menschen, die sich mit allen Kniffen davor retten wollen, dass man ihnen ans Leder geht.

Ich sehe, wie ich mich winde und wende, damit nicht der Eindruck entsteht, ich wolle denen, die von der MS betroffen sind, einreden, sie trügen an ihrer Erkrankung Mitverantwortung.

Tatsächlich glaube ich daran, dass wir in schwer zu durchschauender Weise in einem Netzwerk wie in einem Spinnennetz zappeln, und dass es falsch wäre, das, was wir unter Krankheit verstehen, zu genetisch oder biochemisch zu verstehen.

Ich sehe das Problem, bin aber hin- und hergerissen und kann das Problem nicht lösen - nicht, weil Sie Unrecht und ich Recht haben, sondern weil hier zwei Weltanschauungen aufeinanderprallen, die nichts mit Logik zu tun haben, sondern mit einer Weltanschauung.

Ich nehme an, dass Sie in vielen Punkten Recht haben - from a logical point of view, also aus logischer Sicht -, dass aber möglicherweise ein Kategorienirrtum vorliegt, weil wir das, was weltanschaulich ist, nicht logisch lösen können.

W.W.

PS: Die Länge und das Umständliche in meinem Beitrags soll ein inneres Ringen zum Ausdruck bringen.

Glück tut nicht weh!

Boggy, Donnerstag, 16.09.2021, 23:12 (vor 924 Tagen) @ W.W.

Ich bin mir nicht sicher, ob Sie meinen Anfangsbeitrag, also den, mit dem ich diesen thread begonnen habe, ganz gelesen haben, bzw. ganz lesen konnten.

Es gab nämlich technische Probleme, so daß zunächst nur der Anfangsteil meines Beitrags erschien - genau der, den Sie in Ihrem ersten Antwortsposting zitiert haben, und nicht der ganze Beitrag.

Erst beim zweiten Versuch wurde mein gesamter Beitrag angezeigt.

Vielleicht überprüfen Sie es nochmal, und schauen sich meinen Anfangsbeitrag daraufhin an, ob es das war, worauf Sie reagiert haben, oder ob Sie nun einen viel längeren Beitrag vorfinden.

Gruß
Boggy

--
Um unserer persönlichen und gesellschaftlichen Freiheit willen müssen wir immer wieder die Saat des kritischen Verstandes und des begründeten Zweifels säen.

Glück tut nicht weh!

W.W. @, Freitag, 17.09.2021, 10:12 (vor 924 Tagen) @ Boggy

Ich bin mir nicht sicher, ob Sie meinen Anfangsbeitrag, also den, mit dem ich diesen thread begonnen habe, ganz gelesen haben, bzw. ganz lesen konnten.

Was soll ich dazu nur sagen? Es ist so, dass jemand eine Schraube haben möchte, die 12 mm lang und 3 mm breit ist, und die Maße ganz genau kennt. Wenn nun der Händler anfängt, ihn umständlich zu befragen, wozu er die Schraube brauche, um ihm dann eine zu empfehlen, die etwas kürzer und etwas breiter ist, dann mag das ja sinnvoll sein, aber unser moderner Lebensstil ist wohl eher, dass man zackzack das bekommt, was man haben will.

Wenn ich als alter Mensch und Großvater befragt werde, habe ich auch noch das tradierte Umständliche an mir, und jeder junge Mensch wird sich fragen, warum ich so wunderlich bin. Ich gebe es zu: Ich gehe lieber um eine Sache herum, bevor ich versuche, sie genau zu treffen.

Ich danke Ihnen aber durchaus für Ihren Hinweis und werde jetzt versuchen, auf den zweiten Teil Ihrer Ausführungen einzugehen. Im ersten hatte ich ja lediglich zum Ausdruck gebracht, dass es in die Irre führen könnte, wenn man etwas, was logisch ist, damit verwechselt, was gefühlsmäßig richtig ist. Jetzt werde ich mich bemühen, auf den schwierigeren Teil einzugehen.

Ich glaube(!), Sie neigen zu dem stoischen Standpunkt, dass wir mit menschengemachten Sprachinstrumenten vorgehen, wenn wir etwas denken, nämlich mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, und dass es diese wahrscheinlich nur in unseren Gehirnen gibt, und wir deswegen das Jetzt besonders schätzen sollten.

Ich gebe Ihnen Recht, meine aber, dass wir nur so denken können, wie wir denken, auch wenn das nicht ideal ist. Für die Vergangenheit ist das klar: Unsere Gegenwart ist so reich, weil wir in der Vergangenheit so viel erlebt haben!

Und für die Zukunft? Wenn ich befürchte, dass uns in zwei Wochen eine 'schwarze Horde' weiterregieren wird, dann werde ich jetzt (in der Gegenwart), alles dran setzen, dass die 'Roten' gewinnen. Das Jetzt ist also in ähnlicher Weise mit der Zukunft verbunden wie das Jetzt mit der Vergangenheit.

W.W.

Glück tut nicht weh!

Boggy, Freitag, 17.09.2021, 10:46 (vor 923 Tagen) @ W.W.

Ich habe nur versucht, freundlich zu sein.
Ich konnte kaum einen konkreten Bezug zu meinem Beitrag in Ihrer Antwort erkennen.

Ich habe den Eindruck, daß wir in sehr vielem aneinander vorbeischreiben; vielleicht ist meine Art, auf die Welt und die Menschen zu schauen, oft eher zu "fremdartig".

Dabei möchte ich es belassen.

Gruß
Boggy

--
Um unserer persönlichen und gesellschaftlichen Freiheit willen müssen wir immer wieder die Saat des kritischen Verstandes und des begründeten Zweifels säen.

Kurzfristig

fRAUb, Freitag, 17.09.2021, 14:05 (vor 923 Tagen) @ Boggy

Naja, lieber Boggy, nach deiner Beschreibung scheint Glück eine sehr kurzfristige Angelegenheit zu sein.

(wenn ich nicht wüsste, dass du recht hast!)
Wenn das Universum und alles gedöns uns nur so kurzfristig zu beglücken vermag, dann konnte es die Häufigkeit ruhig erhöhen!
Meine ich zumindest.

LG

fRAUb

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Auf der Suche nach dem Glück

naseweis ⌂ @, in meinem Paradies, Samstag, 18.09.2021, 12:53 (vor 922 Tagen) @ fRAUb

.
ein Filmessay von Franz Xaver Gernstl

https://youtu.be/4iGkmrk7cXI [in neuem Tab/Fenster]

leider nur der Trailer, wer mag findet bei https://www.alleskino.de/de/movies/64f03e15-4cc9-4a8e-b764-d69a13db9257 mehr, (kostenpflichtig).

Ich find der Film is es wert.
Wir warn 2006 in der Premiere.
Franz-Xaver Gernstl hat schon was.

Mehr von Gernstl in der BR-Mediathek (kostenfrei)

Gute Reise

--
das Geheimnis der Medizin besteht darin,
den Patienten abzulenken,
während die Natur sich selber hilft (Voltaire)

Sisyphos hatte es auch nicht leicht

Auf der Suche nach dem Glück

fRAUb, Samstag, 18.09.2021, 13:30 (vor 922 Tagen) @ naseweis

.
ein Filmessay von Franz Xaver Gernstl

https://youtu.be/4iGkmrk7cXI [in neuem Tab/Fenster]

leider nur der Trailer, wer mag findet bei https://www.alleskino.de/de/movies/64f03e15-4cc9-4a8e-b764-d69a13db9257 mehr, (kostenpflichtig).

Ich find der Film is es wert.
Wir warn 2006 in der Premiere.
Franz-Xaver Gernstl hat schon was.

Mehr von Gernstl in der BR-Mediathek (kostenfrei)

Gute Reise

Ja, ja die Bayern.
Ich bin ja ein Eberhofer - Fan.
Der fährt aber vorwiegend im Kreis rum...

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Auf der Suche nach dem Glück

naseweis ⌂ @, in meinem Paradies, Samstag, 18.09.2021, 13:53 (vor 922 Tagen) @ fRAUb

Gute Reise


Ja, ja die Bayern.
Ich bin ja ein Eberhofer - Fan.
Der fährt aber vorwiegend im Kreis rum...


guck mal in der Mediathek beim Gernstl.
Du wirst ihn lieben.
Eher leise Töne und zuhörend.

--
das Geheimnis der Medizin besteht darin,
den Patienten abzulenken,
während die Natur sich selber hilft (Voltaire)

Sisyphos hatte es auch nicht leicht

Auf der Suche nach dem Glück

fRAUb, Samstag, 18.09.2021, 15:47 (vor 922 Tagen) @ naseweis

Gute Reise


Ja, ja die Bayern.
Ich bin ja ein Eberhofer - Fan.
Der fährt aber vorwiegend im Kreis rum...

guck mal in der Mediathek beim Gernstl.
Du wirst ihn lieben.
Eher leise Töne und zuhörend.

Bestimmt.
Nur kann ich nicht immer gucken, wann ich will. Entweder habe ich kinder hier oder zu tun. Gerade bereite ich den kommenden Abend bzw die kommende Woche vor.
LG bzw glG

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Glück!

naseweis ⌂ @, in meinem Paradies, Samstag, 18.09.2021, 16:25 (vor 922 Tagen) @ fRAUb

Nur kann ich nicht immer gucken, wann ich will. Entweder habe ich kinder hier oder zu tun. Gerade bereite ich den kommenden Abend bzw die kommende Woche vor.
LG bzw glG

Kammer auch gut MIT Kind gucken;-)

Grüße zurück

--
das Geheimnis der Medizin besteht darin,
den Patienten abzulenken,
während die Natur sich selber hilft (Voltaire)

Sisyphos hatte es auch nicht leicht

Glück!

fRAUb, Sonntag, 19.09.2021, 06:46 (vor 922 Tagen) @ naseweis

Nur kann ich nicht immer gucken, wann ich will. Entweder habe ich kinder hier oder zu tun. Gerade bereite ich den kommenden Abend bzw die kommende Woche vor.
LG bzw glG


Kammer auch gut MIT Kind gucken;-)

Grüße zurück

Ich hab's gestern Nachmittag versucht, hab es aber nicht gefunden.

LG und schönen Sonntag.

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Glück!

UWE, Sonntag, 19.09.2021, 23:01 (vor 921 Tagen) @ fRAUb

Gernstls Reisen - Auf der Suche nach dem Glück

Ich könnte das auch nur bei Amazon-Prime für € 2,99 streamen.

Das macht mich aber nicht wirklich an...

LG
Uwe

--
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand.
Denn Jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.
– René Descartes

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