Titan eins (Allgemeines)

kirstenna, Freitag, 23. Februar 2024, 23:11 (vor 230 Tagen)

Seit Wochen gehe ich durch die Bude und frage mich, was brauche ich noch dringend in meinen letzten Lebenswochen und was kann weg?

Alles was ich ein Jahr lang nicht benutzt habe, muss gehen.

Es sind die wahnsinnig schönen Teile, die niemand mehr braucht.

Ich darf da nicht hingucken, dann klebe ich fest wie ein Klimakleber.

Wie habe ich sie denn weggekriegt?

Ich habe einfach zwei Drittel der Regale mit den Herumstehchen in Bringmeister Papiertüten gepackt.

Auf diese Weise verschwand die Murano Glassammlung mit Barovier, Toso, Archimedes Seguso, Zanfirico sowie Lauschaer Glas...

Vor dem Haus abgestellt, hörte ich schon nach wenigen Minuten ein Klappern, und die gesamten Tüten wurden davongetragen.

Ich inseriere fleißig bei der Nachbarschaftsapp "zu verschenken".

So verschwand die brasilianische Designercouch von Jean Gillon, deren Jacaranda Rahmen man mit dem kleinen Finger der Hand auseinandernehmen kann.

Und die Marmorkanten für Beet oder Grab.

Und das kleine Mikroskop, das große bleibt.

Alle Bücher wurden von den Nachbarn in die Papiercontainer versenkt.

Ein paar Freunde hatten vorher durchgeflippt.

Gerade Ernst Jünger wurde gern davon getragen.

Von meinem Badkumpel.

Der berühmte Jazzmusiker, der bevorzugt bei dem weltberühmten Künstler die Ausstellungen in der Welt eröffnete und dem ich in meiner Jugend zu den Auftritten folgte.

Seine Frau möchte gern, das der Kontrabass im Wohnzimmer bleibt, weil es schön aussieht.

Aber Christoph weiß, das ein wertvolles Instrument immer gespielt werden muss.

Er braucht einen neuen Bassisten, der Bass.

Ich verstehe das.

Und das es nicht einfach ist.

Ich hatte dreimal schon Bibliotheken aufgelöst, zurück waren nur noch die Bände mit sehr persönlichem Bezug geblieben, mit Widmung, sowie edle Geschenke etc.

Ich war in meinem früheren Leben gern bei Lesungen.

Von ganz besonderem Zeugs habe ich mir im gesamten fünfmal eins gegönnt, fünf Bücher also.

Und fünf Krimis, die ich noch nicht gelesen habe.

Ich dachte, ich hätte es einfacher mit den Büchertischen lösen können, aber kostenlos abgeholt wird immer erst in vielen Monaten und das dauerte zu lange.

So haben sich sechs verschiedene Nachbarn an der Trage Aktion beteiligt.

Dienstag, als die fünf Tonnen frisch geleert waren.

Mehrere Kästen geschriebener Artikel verschwanden.

Ich merke es nicht, seit 30 Jahren weiß ich nicht mehr, was da steht.

Stapel geschriebener Tagebücher.

Lese ich nie wieder.

Eines der Bücher aus der Tonne hatte offenbar ein anderer unbeteiligter Nachbar herausgefischt und im Designladen an der Ecke auf das Fensterbrett gestellt, wo es einen Tag blieb.

Es war: "Wir verschweben, wir verschwinden" von Egon Gomringer, der 99 Jahre alt ist, ein peruanisch Schweizer Dichter, mit Aquarellen vom Fluss im Morgenlicht.

Gomringer erzählte bei einer Lesung in der Humboldt Uni von seiner indigenen Mutti, die als Analphabetin unerschrocken durch Paris und London per Bus und Bahn fuhr und immer genau da ankam, wo sie auch hin wollte.

Das Buch bekam ich vor fünf und dreißig Jahren von der Ehefrau meines Bildhauerfreundes.

Mit allen Dingen ist man so verbandelt.

Ich hatte schon selbst die selbst geschriebenen Bücher in die Tonne gehauen, als mein Orthopäde mich in ein Gespräch verwickelte und ich ihm dann ein gerettetes aus der Tonne in der Praxis vorbei brachte.

Es wird ja nur Dienstags geleert.

Und drei meiner Bücher schleppte ich also dann wieder nach oben.

Ich finde sie echt spannend, wenn ich darin lese.

Manchmal bin ich über mich irritiert.

Und wäre gern eine andere.

Es fanden sich immer noch besondere Higheels in den Ecken, die ich offenbar versteckt hatte.

Und viele ganz normale Schuhe "gehen" nicht mehr.

Zurück blieben einige Regalreihen Santoni, men style, gebraucht gekauft, das ziehe ich nun zu allem an.

Und ich trage ja nur Kleider.

Von denen verschwanden nun die ganzen langen Seidenkleider wegen drauf treten.

Ich hätte das alles schon viel früher machen können.

Was habe ich mir nur dabei gedacht?

Heute muss ich lange nachdenken, bis ich den richtigen Entschluss fasse.

Erst wollte ich alle Bilder entsorgen, organisierte einen Künstler, der sich daraus die Keilrahmen hätte schneiden können, dann entschied ich mich ganz anders und trat die Nielsen Rahmen, Passepartout Kartons und Passepartout Schneider an eine Galerie ab.

Wenn die das nicht alles geholt hätten, wäre ich nie gerettet gewesen.

Die Bilder, z.B. die, die ich in den Neunzigern bei einem Gast Jahr in der Düsseldorfer Akademie schuf.

Die sind schon auf ein rotes Porsche Dach geschnallt herum gefahren.

Ein Bänker Norbert, dem ich meine Wohnung vermietete, hatte sich gekümmert.

Was wird er wohl machen jetzt?

Zuletzt war er in der Klapper gelandet.

Die Bilder packte ich demnach aus und sie gefielen mir und nun stehen sie vor dem Regal, das sie gnädig verdecken.

Sie sind sehr groß.

Was mache ich mit der Kunstsammlung von anderen Leuten?

Die Bronzen sind nun auf der Terrasse nahe der Wand.

Ich hatte nie gesehen, wie schön sie bei Regen wirken.

Die Graphiken nehmen wenig Platz weg und können in Ruhe über Auktionshäuser gehen.

Die Küche, versicherten mir meine Helfer, wird einfach sein.

Zwei Löffel, zwei Gabeln, zwei Messer, zwei Tassen, zwei Teller.

Über Corona Zeiten war meine Behausung eine echtes Messi Heim geworden.

Ich ertappte mich dabei, das ich Sachen über Ebay bestellte, weil ich nicht wusste, in welcher Ecke sie sich befanden.

Und als der Garderobenständer zusammenbrach, musste ich mir einen Gang zum Bett graben.

Nun kann ich mit dem Rollator durch sausen und stoße nirgendwo an.

Es geht ganz gut, als ob es schon immer so gewesen wäre.

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altes dürres Bäumchen, im Wind des Lebens...

agno, Samstag, 24. Februar 2024, 11:26 (vor 230 Tagen) @ kirstenna

Liebe Kirstenna
Ich mache gerade die gegenteilige Nummer.
Da staubt eine 25Jahre alte Küchenmaschine im Schrank, mit der ich zum letzten mal vor vielen Jahren einen Kuchen gebacken hatte.
Die Kraft wird weniger. Man optimiert das Leben & die Rezepte. Es geht weiter...
Irgendwie ist alles zu Tode optimiert.
Ich habe mir fast neue Teile für die alte Maschine, als Ersatz für das ausgelutschte Zeugs, günstig bei Ebay geschossen.
Jetzt wird entweder alles besser oder da staubt in Zukunft edles Zeugs :-D

Du schreibst so fatalistisch. Hast Du genaueres im Plan?
lG agno

P.S.: Diese Lebenszeit läuft wie Wasser durch die gespreizten Finger. Irgendwie habe ich das Gefühl dass der Handteller, minimal gefühlt nahezu ewig mit etwas Wasser bedeckt sein könnte. :-D
Ich weiß, irgendwann wird alles enden. Noch fühle ich mich nicht bereit.

P.P.S.: Wie kommt der Titel mit Titan? Ich mache da mal ein altes dürres Bäumchen im wilden Wind des Lebens draus. Wir können auch wieder zurück zu Titan ;-)

--
Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...

Titan eins

Boggy, Samstag, 24. Februar 2024, 13:21 (vor 230 Tagen) @ kirstenna

Das habe ich gern gelesen, und ohne mich anstrengen zu müssen. Deine Zeilen haben mich einfach mitgenommen, bei der Hand, und mich bis ans Ende geführt, ganz leicht.

Ach ja - meine Tagebücher beginnen 1971, und alle zehn Jahre, mehr oder weniger, lese ich sie nochmal von vorn bis jetzt, und begleite mich nochmal durch mein gelebtes Leben. Diese wundersamen Wege ... was da nicht so alles war ... !

Zen-Meister Ryôkan:

"Monate vergehen, Tage häufen sich an,
wie ein trunkener Traum –
Ein alter Mann seufzt."

Gruß
Boggy

--
Um unserer persönlichen und gesellschaftlichen Freiheit willen müssen wir immer wieder die Saat des kritischen Verstandes und des begründeten Zweifels säen.

Titan eins

kirstenna, Samstag, 24. Februar 2024, 22:22 (vor 230 Tagen) @ kirstenna

Wenn ich an den Verlauf der letzten zwanzig, dreißig Jahre denke, ist es mir, als wären wenige Wochen vergangen.

Ich frage mich, was ich in der verbleibenden Zeit der Zukunft optimal auf die Beine stellen kann.

Ich sehe da eine Reduktion vor mir, um eine Fokussierung zu ermöglichen.

Etwas Tiefe wünsche ich mir.

Traurig ist es schon, denn es geht schließlich abwärts.

Von der Flussmündung ins Meer, dann aufwärts in den Wasserdampf und in die Wolken, letztendlich in die Wassertropfen und dann wieder abwärts auf den Boden in ein Rinnsal...

Das Titan bleibt bei mir, schließlich hatte es Herr Brompton seinerzeit aus russischen Weltraumraketen gewonnen, die er sich erst einmal organisieren musste.

Sprich, es musste einer los nach Sibirien, dasselbige zu holen und es gab einen "Lieferstop".

Ich musste ein dreiviertel Jahr auf die zurecht Schnitzung meines Faltrades warten.

Erst als ich Herrn Brompton anrief und mein Leid klagte, das ich nicht so weit gehen könne etc., schon vor zwanzig Jahren nicht, hat er sich dann beeilt und mir das Rad über den Kanal gesandt.

Natürlich werde ich es nicht der Vernunft opfern.

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Titan eins

UWE, Sonntag, 25. Februar 2024, 13:09 (vor 229 Tagen) @ kirstenna

Was für ein Aufriss..

Mein "Messi-Kram" bleibt wo er ist, da sollen sich mal andere darum kümmern.

Mein Haus ist sehr groß, mit jeder Menge Platz. (Keller, Dachboden, leere Zimmer..)
Da muss ich den inzwischen unnützen Kram nicht jeden Tag sehen shades shades

LG
Uwe

--
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand.
Denn Jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.
– René Descartes

Glück ist das einzige, was sich verdoppelt wenn man es teilt
- Albert Schweizer

Titan eins

kirstenna, Sonntag, 25. Februar 2024, 19:02 (vor 229 Tagen) @ UWE

Es macht gerade allerhöchstes Vergnügen überzähliges Zeug an die Nachbarschaft zu verschenken.

Das der zu große Leifheit Wäscheständer und der bequeme Angelsessel begehrt sind, war zu erwarten.

Aber das sich zwanzig Nachbarinnen um die Piekse Massagematte in bordeaux balgen, hätte ich nicht erwartet.

Auch die 5 Euro Strandmuschel wird heftig nachgefragt.

Gestern beim 2 Personenzelt und Sack voller Ansteckblüten konnte ich drei Müllsäcke für den Container mitgeben:)

Den Roller holte eine Migrantin für ihr Söhnchen.

Das breite Lächeln werde ich nicht vergessen.

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Titan eins

UWE, Sonntag, 25. Februar 2024, 23:32 (vor 228 Tagen) @ kirstenna

Schön für Dich, dass Du für solche Aktivitäten noch die Kraft hast.
Das ist bei mir schon länger vorbei.

So long
Uwe

--
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Denn Jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.
– René Descartes

Glück ist das einzige, was sich verdoppelt wenn man es teilt
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Titan eins oder einfach das Alter?

agno, Dienstag, 27. Februar 2024, 07:41 (vor 227 Tagen) @ UWE

Schön für Dich, dass Du für solche Aktivitäten noch die Kraft hast.
Das ist bei mir schon länger vorbei.

So long
Uwe

Ob Klapprad, Küchenmaschine oder E-Rollstuhl...
Der individuelle Umgang mit der "Restzeit" ist spannend ;-)

"...zu beobachten sind eher vielfältige Versuche, jeweils das Beste aus den Gegebenheiten und individuellen Möglichkeiten zu machen. Vielleicht spricht sogar vieles dafür, dass man niemals in der Geschichte so entspannt und auf vielfältige Weise sechzig werden konnte, wie man es heute kann. Auf der Ebene der gesellschaftlichen Bilder und Erzählungen über diese Phase ist man aber, denke ich, noch nicht so weit."
https://taz.de/Aelter-werden/!5991800/

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Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...

Titan eins oder einfach das Alter?

kirstenna, Dienstag, 27. Februar 2024, 14:36 (vor 227 Tagen) @ agno

Oh ja.

Wie Alter geht sah ich gestern an meinem Toaster, ist auseinandergefallen und hat mir einen elektrischen Schlag versetzt.

Heute explodierte die alte Espressomaschine und schlug gegen meine Finger.

Und ein Loch an der Decke.

Meine Finger sind zwar geprellt, bewegen sich aber noch.

Ich kühle sie mit einem Waschlappen.

Schließlich fahre ich noch zeichnen.

Da sieht man, Alter ist nix, Alter, für niemanden was.

Und wenn die Zeit dann drängt, ja was dann?

Scheint sich wie ein Pferd im Galopp zu bewegen, die Zeit.

Mit 17 war das noch wie in Zeitlupe.

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Titan eins oder einfach das Alter?

agno, Dienstag, 27. Februar 2024, 18:45 (vor 227 Tagen) @ kirstenna

Tja, der liebe Gott garantiert keine lebenslange Qualitätsgarantie auf seine Geschöpfe. :-(
oder doch :confused:
So lange wie das Leben dauert... :confused:

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Titan eins

kirstenna, Dienstag, 27. Februar 2024, 15:30 (vor 227 Tagen) @ UWE

Es geht sehr langsam vorwärts, mit vielen Pausen.

Da geht schon mal ein Gespräch per Telefon mit meiner dementen Mutti aus dem betreuten Wohnen dazwischen, die sich an das kleine Teesahnegießkännchen erinnerte, das ich gestern vom Schrank holte.

Sie hatte in den Sechzigern, so 67 rum, ihre Lehrerkolleginnen eingeladen, zum Tee.

Ein mörderischer Krach, wenn mehrere Lehrer miteinander schwatzen.

Dann wurde der neue Teewagen beladen mit dem auserlesenen Teegeschirr von Frau Vollrath.

Und über der Teppichkante kam alles zum stürzen - wie mit einem Krankenkassenrolli gefahren.

Nur das Sahnekännchen, das ich in der Hand hielt, hat überlebt.

Ich habe es später kassiert.

Ich erinnere mich noch gut an die Szene.

Meine Eltern wohnten in einer stattlichen Villa.

Im Osten hieß das, das drei oder vier Parteien sich eine Einfamilienvilla teilten.

Unser Eingang war pompös mit Freitreppe und schwingender Wendeltür, geschliffenem Glas und Messinggreifen, hinter grün rosa Seerosenkacheln.

Ein Minibarockschloss des ehemaligen Jagdmeisters von König Günther, das einmal im Jugendstil und später à la dreißiger Jahre umgebaut wurde.

Mit Zweimeter spezialangefertigter Badewanne, weil der Hausherr ein großer war.

Ein paar Milchglasscheiben trennten die Wohnung von den Nachbarn, die allesamt über den ehemaligen Dienstboteneingang einmarschierten.

Wir hatten die Repräsentationsräume erwischt.

Die Decken in den Zimmern waren stuckverziert und 4,20 hoch, das Parkett aus Nussbaum, dessen regelmäßige Kratzer an die Bettgestelle des Lazaretts von 1918 erinnerten.

Es war immer höllenkalt, trotz dreißiger Jahre Heizung und Kachelofen in jedem Raum.

Bei strengem Frost wurde alles angeworfen und bevor ich in den Kindergarten ging, hatte ich als oberste Brandmeisterin alle Öfen zuzuschrauben, einschließlich der schiffgroßen Heizanlage im Keller.

Sie hätten nie Bedenken gehabt, das ich das mal nicht genau bei "alles rot" erledigt hätte.

Manchmal war da vorn noch eine einzelne Kohle schwarz und ich musste eine frühkindliche weittragende Entscheidung treffen.

Das Teegeschirr war ein Geschenk von der ehemaligen Eigentümerin der Villa, der Fabrikantentochter.

Als meine Eltern noch in der Villa drei Häuser weiter wohnten, tapfer ohne Bad mit Kleinkind.

Die ehemalige Besitzerin war mit allen Hausbewohnern befreundet und besuchte uns öfter.

Auch, als wir nicht mehr in ihrer, sondern einer anderen Villa, alle mit Schlossblick natürlich, wohnten.

Wie kann ich jetzt diesen Sahnegießer entsorgen?

Ich muss da nun Sahne reingießen.

Damit er bleiben kann.

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Titan eins

UWE, Dienstag, 27. Februar 2024, 16:38 (vor 227 Tagen) @ kirstenna

??
verstehe nicht so ganz den Zusammenhang mit meinem Post.
- Aber egal.
Jeder macht das was er kann.

Uwe

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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand.
Denn Jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.
– René Descartes

Glück ist das einzige, was sich verdoppelt wenn man es teilt
- Albert Schweizer

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