Liebe Deutschländer*innen
zuerst einmal herzliche Gratulation zu eurem bombastischen 1. April-Geschenk. Leider hinken wir Eidgenossen wieder einmal hinterher, nachdem die Cannabis-Legalisierung um die Jahrtausendwende zum Greifen nah war.
Lieber Schweizer (m/w/d),
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Vorab:
Dein Titel klingt wie ein Bestseller von Jussi Adler-Olsen
Tausend Dank für die Grüße und Wünsche.
Der lockere Schweizer Umgang mit Heilkräutern, führte ja zu meinem ersten medizinschen Versuch. Aus einer Mailingliste sandte mir damals eine Freundin ein nettes Päckchen. Zollinhaltserklärung: Tee und Schokolade. Das ist wirklich ohne Probleme durchgegangen
Für meine Beine war das wie das Leichtlauföl vom ehemaligen Liqui-Moly-Inhaber.
Neiderfüllt lese ich in der FAZ betreffend neuen Regeln zu Cannabis in D, Zitat: "Wenn Sie mehr als die erlaubten drei Pflanzen oder 50 Gramm Cannabis besitzen, müssen Sie den Überschuss sofort vernichten."
Ich bewerbe mich also hiermit als hocheffizienter Vernichter!
Das ist ein löbliches Angebot.
Wir danken sehr für nachbarschaftliche Unterstützung.
Ich werd das an interessierte Freunde weiterleiten, da ich selbst nicht anbaun werde. Ich bekomme von der Apotheke so eine feine Qualität, regelmässig frisch und das grad für die Rezeptgebühr
Lauterbach könnte natürlich auch noch eine 3.Säule auf den Weg bringen. Wenn alle Überschüsse in der https://www.toogoodtogo.com/de App landen, dann würde der "Cannabis-Club für Bedürftige – Plantage im Bischofsgarten geplant" auch nicht notwendig sein
Viel Gesundheit und viel Spass
Mo