oder Transparenz der zugeflossenen Scheine . . .
Scheintransparenz: Big Pharma in Spendierlaune

Pharmazeutische Hersteller veröffentlichen in Deutschland erstmals Zahlungen an Health Professionals auf freiwilliger Basis. Lobenswert – aber die Transparenzinitiative hat ihre Schwächen. Wichtige Details bleiben im Dunkeln, was bald den Gesetzgeber auf den Plan rufen könnte.

Das haben wir ja schon soweit gelesen.

Bei Doccheck wird aber auch folgendes zitiert:

Mediziner sagen nein
Die hoch gepriesene Transparenzinitiative hat jedoch etliche Schwächen, wie ein Blick auf Details zeigt. „Ärzte können mit Berufung auf den Datenschutz einer Veröffentlichung widersprechen – es ist daher zu erwarten, dass gerade bei den Ärzten mit vielen Interessenkonflikten keine Transparenz erreicht wird –

z.B. Hohlfeld, (mittlerweile Direktor der Neuroimmunologie in Grosshadern) aus dem ärztlichen Beirat ist in der veröffentlichten Datenbank nicht zu finden, obwohl er eine netter und interessierter Mensch ist.