Die MS wenn Sie älter wird (Allgemeines)
Daher stelle ich mir jetzt die Frage
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Ist diese Einstellung etwas Besonderes?
IMHO nein, einfach nur das ganz normale Leben, auf unkonventionelle Weise beschleunigt.
Wenn "nein", dann ist da nichts Besonderes.
Also --> "nein" an der Stelle.
Wenn "ja",dann ist die eigene Akzeptanz bzgl. der jeweils neuen Situation nicht ausreichend vorhanden.
Den verstehe ich nicht!
OK, da fehlt die schriftliche Niederlegung eines Gedankens.
Wenn ich nicht in Erwägung ziehe, dass es eine Verschlechterung geben kann, bin ich von einer neuen Situation gänzlich überrascht.
Einfach gesprochen: Akzeptanz meint in diesem Zusammenhang, dass man sich bewusst ist, dass eine Verschlechterung eintreten kann.
Ich bewundere deinen Pragmatismus und wundere mich über dein pessimistisch gefärbtes Bild der Notwendigkeiten.
Pragmatismus --> ja, auf jeden Fall!
Pessimismus --> nein! (auch wenn du nicht der erste bist, der meine Denke teilweise so charakterisieren würde.)
Ich erlebte immer wieder dass ich beim überwinden eines Schubes bemerkte, dass manche MS-Behinderung eigentlich gar nicht mehr da war.
Ich kenne sowas (bei mir) nicht.
Ursprünglich wollte ich eigentlich mein unwohlsein darüber, dass alte MS-Patienten nach dem NEDA-Prinzip, Kortison über sich ergehen lassen, ausdrücken.
Da wäre ich gar nicht draufgekommen.
Eigentlich ist mir persönlich diese "Gangart" in meinem Alltag nicht präsent. Gut, quartalsweise schon irgendwie auch wenn ich bitte nicht alt bin.
Aber, entscheiden darf jeder selber, und ich persönlich finde, dass man beim Kortison auch experimentieren kann. Wenn es einigermaßen "typisch" läuft, wird der Schaden nicht so groß sein. Danach kann man den Nutzen für sich konkret neu bewerten.
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