Das nenne ich Bauchgefühl - Ein Elaborat unter Beachtung des Artikels (Allgemeines)
Passend zum Wetter ein paar Gedanken.
So richtig weiß ich nicht, wo sich meine "Denke" in dem Artikel wiederfindet. Den Artikel finde ich gut.
Den Artikel gelesen und praktisch angewendet komme ich auf zwei Stufen meines Bauchgefühls.
1. Stufe meines Bauchgefühls (eventuell auch Dummheitsstufe genannt)
Ich habe die "Schlägerfrage" mitgemacht und kam auf einen Euro.
Noch bevor ich die Antwort geäußert habe oder hätte, wußte ich, dass sie falsch ist.
Auch der zweite innerliche Versuch brachte nicht das richtige Ergebnis (Dummheit?).
Erst beim dritten Anlauf gelang es mir.
Ein Faktor wie z.B. Zeitdruck hat also Einfluß auf das Bauchgefühl!
2. Stufe
Wenn ich/man in so einer widersprüchlichen Situation bin/ist , z.B. in einem Bewerbungsgespräch, was sage ich?
Das Bauchgefühl kann ein guter Berater sein, ohne Sympahtie und Charme wird es schwer.
Analytisches Denken vs. systematisches Denken
Ich kann mit dem Begriff systematisches Denken nicht soviel Anfangen. Deswegen mache ich an dieser Stelle einen kleinen Crossover und beantworte die nun gestellt Frage:
Welche "Denke" empfielt sich bei MS?
Antwort: Stukturiertes analytiches Denken!
Warum? Die Kräfte werden weniger und man sollte sie nicht verschwenden wie früher, sondern subjektiv effektiv einsetzten. Um Entscheidungen zu treffen, hilft diese Denkweise.
Und um ordentlich abzulenken stelle ich - bezogen auf den Artikel - eine weitere Frage, die im Sande verlaufen wird.
Was ist in der Denkweise besser?
Eine eher taktische oder eher strategische Denkweise?
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