Ein Schub bei heiterem Himmel (Symptome)
... aber kein Schub aus heiterem Himmel.
In den vergangenen circa zehn Tagen hatte ich für meine Verhältnisse ungewöhnlichen Druck und Stress. Im Zusammenhang mit Renovierungsarbeiten in der Wohnung. Der Druck kam dabei vor allem von außen, und ich habe mitgemacht und mich mitreißen lassen, auch, weil ich keine andere Möglichkeit sah.
Nach Beendigung der Arbeiten war ich zunächst außergewöhnlich müde. Und wackelig auf den Beinen, ich dachte, es käme von der Müdigkeit. Seit gestern mittag weiß ich nun, ein Schub! Lange hatte ich keinen mehr, aber nun ist es wieder so weit. Die Symptome sind überdeutlich, ich kenne das zur Genüge, da brauche ich keine Neurologie, um das zu bestätigen. Aus dem ganzen hat sich ein Schub entwickelt.
Eine schöne Bestätigung für W.W.s Theorie, dass Schübe nicht aus heiterem Himmel kommen (Gruß an W.W.) Zumindest nicht bei mir, jedenfalls überwiegend nicht. Pünktlich drei Tage nach Beendigung des Stresses fängt es an zu schübeln. Nun liege ich bei herrlichstem Maiwetter in der Wohnung herum, mit einem satten Schub an der Backe 