Den "Entzug" hatte ich eingebracht, leicht ironisch gemeint, da es in einem Dialog zwischen Stefan und mir neulich um das Thema "Forensucht" ging.

Ich habe überspitzt interpretiert - kennst mich doch

Es gibt schon so etwas wie Online-Sucht. Aber ist das online-sein so verwerflich, wenn es sich im verträglichen Rahmen bewegt und nicht extreme und pathologische Ausmaße annimmt?

Onlinesucht ist ein ernstes Thema, keine Frage. Online-sein finde ich überhaupt nicht verwerflich. Es ermöglicht Kontakte rund um den Globus und ergänzt die analoge Welt.

Im anderen thread schrieb ich, dass ich gerne meinen regelmäßigen Foren-Schoppen in meinen virtuellen Stammkneipen genieße (sinnbildlich für Forenbesuch). Und mache mir auch keinen großen Kopf darum, so lange ich mich wohl dabei fühle, es Spaß macht und mich bereichert.

Genauso sehe ich das auch.

Somit stimme ich deinem Posting im großen und ganzen zu !

Vielen Dank!