"Kein Essen, keine Infos - und kein Klopapier" (Straßencafé)
- ..."Und dann ging auch noch das Klopapier aus"
schreibt Katja Schnitzler in der SZ
- "Im Hotel haben tatsächlich Leute angefangen, Toilettenpapier zu verkaufen", berichtet June K. (Name der Redaktion bekannt).
- Vor dem Hotel hätten sich Dealer herumgetrieben, die nicht Drogen im Angebot hatten, "sondern Chips für zehn Euro". Offenbar habe es sich herumgesprochen, so berichtet es die deutsche Urlauberin, dass die Gäste des Hotels stundenlang, manche den ganzen Tag, auf Essen warten mussten.
Ich bin froh,
grad nicht in Hurghada zu sein,
nicht in Quarantäne sondern freilaufend
nicht Meer-, sondern Zugspitzblick zu haben
ganzer Artikel in der SZ von heut (19.03., Josefitag in Bayern)
PS: Falls hier ein Josef im Forum ist, von dieser Stelle aus herzliche Glückwünsche 
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das Geheimnis der Medizin besteht darin,
den Patienten abzulenken,
während die Natur sich selber hilft (Voltaire)
Sisyphos hatte es auch nicht leicht