Sekundär chronisch progrediente MS wegen Eiseninfusionen UAW 144 430 (Allgemeines)

Edithelfriede @, Nordhessen, Freitag, 04.03.2016, 13:53 (vor 2977 Tagen) @ Idefix

Hallo Idefix,
Zuerst hatte mir mein HA Eisentabletten gegeben was bei mir Darmbluten und Verstopfung hervorief und damit fürs Eisen im Blut kontraproduktiv war.
Dieser Mediziner "belaberte" mich stets Fleisch zu essen und da Dr Evers für MSler ohne MS-Beschwerden einmal wöchentlich etwas rohen Schinken erlaubt hatte habe ich dann fast täglich rohen Schinken zu Frühstück hegessen.
Als Folge davon sank der HB aber noch stärker sank er von den Eiseninfusionen denn das Eisen wurde zu Arachidonsäure verstoffwechselt https://de.wikipedia.org/wiki/Arachidons%C3%A4ure! "Cytosolische Arachidonsäure wird von Enzymen unterschiedlicher Gruppen metabolisiert, wobei Derivate entstehen, die als Signalmoleküle wirken. Obwohl deren Wirkung nicht einheitlich ist, gilt Arachidonsäure selbst als eher entzündungsfördernd."

... "Bei entzündlichen Autoimmunerkrankungen (vor allem bei Multipler Sklerose (MS), aber auch bei Autoimmunthyreopathien und Rheuma) wird ebenfalls oft eine Diät empfohlen, die arm an Arachidonsäure ist. "
Arachidonsäure ist ebenfalls schädigend bei Artritis / Arthrose / Colitis usw

Wenn ein Arzt "seinen" Patienten bzw seine Versicherungskarte öfter sehen will verordnet oder infundiert er Eisen.
Ich könnte das auch schärfer formulieren aber dann würde es gelöscht werden müssen.

lg e

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Angst die Hoffnung zu verlieren soll nicht mein Leben bestimmen!
Sommer 2o19 bewußtlos ins ins Krankenhaus war nach vier Wochen wieder heim unter Betreuung meiner Tochter.


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