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die "Agnotheorie" (Allgemeines)

agno @, Mittwoch, 09.03.2022, 07:48 (vor 778 Tagen) @ agno

Weil ein lieber Physiotherapeut mich darum gebeten hat, die etwas peinlich-naive Agnotheorie: Was man da wie angehen könnte:

1. Konzentrations und Focusiertraining: Ich machte vor langer Zeit eine Schießausbildung mit dem Luftgewehr.
2. Lernen einzelne Muskelgruppen differenziert zu fühlen und anzusteuern: Ich lernte Feldenkrais
3. Ein mal am Tag massive Ballaststoffzufuhr: Ich liebe mein Müsli mit Joghurt und viel Apfel
4. Ich kann es nicht erklären. Sogar für mich klingt es schräg. Gegen die schnelle Ermüdbarkeit hilft "Krafttraining". Ausdauertraining wird überschätzt.
5. Manchmal breiten sich "verkrampfte Zonen" im Körper aus. Das muss weg! Massagen, Dehnungen und Dronabinol kann helfen.
6. Wenn der Körper "Ende" sagt, dann sind alle Pflichten vorbei.
7. Manche Erschöpfung geht ein paar Stunden andere mehrere Monate. Das ist OK.
8. Bewegung macht Freude und unterstützt das Wohlbefinden. Was geht ist gut.
9. Die technischen Grenzen und Besonderheiten der Gelenke beachten.
10. Regelmäßig Physiotherapie. Wenn es kuschelig bzw bequem wird, den Therapeuten wechseln. Bei Überforderung auch.
11. Medis, Schmerzfreiheit & Gehfähigkeit werden überbewertet.

puh, eigentlich wollte ich das nie. Jetzt ist es raus!
Gruß agno

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Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...


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