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Stressoren in der Lebenszeit beeinflussen Verlauf von MS negativ (Allgemeines)

naseweis ⌂ @, in meinem Paradies, Dienstag, 30.05.2023, 22:46 (vor 303 Tagen)

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Durham (USA) – Stress und andere Widrigkeiten aus dem Lebenslauf erkrankter Personen mit Multipler Sklerose (MS) können den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen. Mögliche Traumata und Stressoren aus der Patientenhistorie sollten aktiv analysiert und adressiert werden, um das psychische Wohlbefinden von Men­schen mit MS zu stärken (Brain and Behavior; DOI: 10.1002/brb3.3073).

Zur Studie
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/brb3.3073

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das Geheimnis der Medizin besteht darin,
den Patienten abzulenken,
während die Natur sich selber hilft (Voltaire)

Sisyphos hatte es auch nicht leicht

Tags:
Stress


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