Avatar

Rezept für KG@jerry (Allgemeines)

motorschiffbesitzer @, Samstag, 19.08.2017, 09:05 (vor 2444 Tagen) @ jerry

Ist jetzt nur meine Meinung - ohne Anspruch auf Richtigkeit -.

Der Patient oder sein/der Arzt muss bei Anträgen, Gutachten, beim Arzt (Patient oder Konzil) nicht immer alles nach Vorschrift machen, um mit seinem Anliegen Erfolg zu haben. Auch die Entscheider lassen (je nach persönlicher Situation vielleicht sogar gerne) einen anderen Weg 'ab vom Standard' zu.

Wichtig ist aber, dass man nicht für mehr Arbeit und Unsicherheit sorgt. Heißt im Klartext, eine belastbare Begründung ist notwendig mit der sich auch der Entscheider absichern kann.

Was kann man jetzt als Patient dazu betragen? Freundlich (und umgänglich) sein ist schonmal mal viel!

werde mich aber gerne schlau machen, wenn das für Euch von Interesse ist.

Würde mich schon interessieren, denn ich habe natürlich im Zuge "meiner Studie der Menschlichkeit" eine Vorstellung was der Tenor war. Würde mich mal interessieren, ob ich völlig daneben liege.

PS.

Von einer gesetzlich versicherten MS-Freundin hörte ich gerad was zu dem Thema - sie wird von einem Neuro betreut, der für sie schlechter erreichbar, da er weiter weg praktiziert. Sie möchte ihre KG-Rezepte also gern vom Hausarzt bekommen (und dann jeweils gleich 20 Einheiten pro Rezept).

Ich kenne auch Neuros, die die Rezepte postalisch verschicken. (Natürlich wird ein gutes Patienten-Praxisteam-Arzt- Verhätnis dem ganzen dienlich sein.)

--
Syntax error on line 1492


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum