Blut Spenden -> MS sympotome ? (Therapien)

Edithelfriede @, Nordhessen, Donnerstag, 17.12.2015, 22:23 (vor 3054 Tagen) @ chen-man

1990 also zwei Jahre nach meinem Unfall mit Schädelbruch spendete ich Blut. Unmittelbar danach hatte ich erste ganz leichte MS Symptome (Sehstörungen und Taubheitsgefühle im trchten Arm) Da mein Onkel da gerade an seiner MS verstorben war und mein Vater wegen seiner MS fast bettlägerig war ließ ich mich neurologisch untersuchen (EEG und VEP)
zeigte so geringe Zeichen das der Arzt mir mitteilte das ich keine MS hätte.
Da ich sehr ängstlich war empfahl er mir Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen.
In den folgenden Jahren hatte ich schwerwiegendere Symptome wie ua Gesichts- und Schlucklähmung und 1994 diagnostizierte ein andere Neurologe bei meiner halbseitigen Erblindung anhand des MRTs die MS.
Er empfahl mir eindringlich die Eversdiät die mir fast ein Jahrzehnt symptomfreies Leben und arbeiten ermöglichte.
Da ich dann Gegen die Eversdiät mehrfach verstieß und mein bezüglich MS leider inkompetenter Hausarzt mir mehrfach Kortison und Eisen infundierte wurde meine MS sekundär chronisch progredient.
Meinen großes Blutbilder und MRTs waren sehr aufschlußreich aber für meine Gesundheit waren Kortison und Mitoxantron eher schädlich!
Dronabinol half aber es dauert länger wieder gesünder zu werden!
Selbst bei der ganz einfachen Hausarbeit muss ich mir helfen lassen!
Arztbesuche meide ich weil das eh nichts hilft!
Gestern bin ich wenige Meter ohne Stock vor meiner Balkontür gegangen und auch wenn mich kleine Anstrengungen meist schnell überfordern mache ich weiter so!
lg e

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Angst die Hoffnung zu verlieren soll nicht mein Leben bestimmen!
Sommer 2o19 bewußtlos ins ins Krankenhaus war nach vier Wochen wieder heim unter Betreuung meiner Tochter.


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