Osteoporose wegen Rollstuhl (Therapien)

fRAUb, Sonntag, 12.12.2021, 19:07 (vor 859 Tagen) @ agno

"mach'mer erst mal nix".
...eine Reha?


Nunja, der Rehatip mag grundsätzlich eine gute Idee sein, aber ich weiß nicht, ob drei Wochen Reha, alle paar Jahre die Kuh vom Eis ziehen...

Ich hatte es so verstanden, dass ein Arzt in der Reha das festgestellt hatte.


Blod wäre, wenn es so wäre und der Arzt aus diesem Grunde, nur ein sehr abgespecktes behandlungsspektrum empfehlen würde.

Rüttelplatte auch daheim, im Stehen in der Küche an der Spüle agieren und immer etwas mehr machen, als eigentlich geht. So wie uns das Jerry früher gerne berichtet hat, könnte ein Weg sein. Das alles muss aber nicht der Weg von Jedermann sein. Dieser Seiltanz um dem MSleben mehr Leben als MS abzunehmen, könnte andere Prioritäten haben.

Von der Rüttelplatte, würde ich in dem Fall tatsächlich abraten. Allerdings kann ich mir mit meinem Laien -, resp fundierten Halbwissen, beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine gut aufgebaute Muskulatur in dem Fall schädlich sein könnte.

Eventuell kommt der Glasknochentag, ab dem wildes zum Tabu wird. Dann muss das auch gehen.
Gruß agno

Eventuell. Ja.
Aber bis zu dem, kann man ja probieren, was geht, und wie's geht.
Das mit dem öfter mal aufstehen ist ein guter Tipp. Ich habe keinen Stehrolli, stehe an Tischen, arbeitsplatte und Herd in der Küche, am Klo, Rollator und so weiter weiter. Das passt schon.


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