Psychosomatik und MS (Allgemeines)
Hallo,
wenn eine Hypothese, die MS sei eine psychosomatische Krankheit, so viel Widerspruch bzw. Widerstand hervorruft, muss ja was an der These sein.
Bezogen auf die Migräne, die ich seit meiner Pubertät habe, jetzt nur noch weniger, da ich im sogen. Ruhestand bin, ist der körperliche Aspekt der Krankheit schon lange klar. In der Zeit, wo die Migräne auftritt, existiert eine Entzündung im Gehirn. Die angebliche neue These der Genetik, die ist schon sehr alt. Neu hinzugekommen ist, dass die Verbindung der Nerven mit den Gefäßen eine Rolle spielen, das ist eigentlich auch keine neue Erkenntnis.
Bezogen auf das Magengeschwür ist der Helicobacter ein Verursacher, das ist sehr lange bekannt. Aus meiner Erfahrung hat man bei mir nach 9 Gastrokopien keinen Helicobacter gefunden, obwohl Magengeschwür etc. vorhanden waren. Mein erstes Magengeschwür trat nach einer Fehlgeburt auf. Warum eigentlichen zu dieser Zeit?
Wir wissen auch, dass Migräne in extremen Stresssituationen auftritt, die, so sind meine Erfahrungen, auch Konflikte als Hintergrund haben. Bei beiden Erkrankungen ist eine psychosomatische Behandlung sinnvoll.
Fortsetzung folgt!
Grüße Jakobine