Das Männer-Frauen-Verhältnis, Steilvorlage.. (Allgemeines)
Hallo,
1990 hatte ich meinen MS Verdacht den mir ein Neurologe mit EEG, VEP Befunden usw negierte. Mein 67 jähriger Onkel (1923 - 1990) war an seiner MS verstorben und mein Vater (1934 - 1995) lag mit seiner MS nur noch im Bett.
1994 bei meiner halbseitigen reversiblen Erblindung hatte mich der Neurologe meines Vaters zum MRT geschickt und der Radiologe sah dann weiße Flecken https://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%B6rung_der_Blut-Hirn-Schranke.
Mein Neurologe sprach sich für die Eversdiät aus dh mit vegetarischer Ernährung mit hohem Rohkostanteil war ich dann MS symptomfrei geworden.
Und seit 2003 ist meine MS sekundär chronisch progredient wegen Eisen aus rohem Schinken und Eiseninfusionen.
UAW 144 430 bei der Bfarm hatte ich begutachten lassen aber statt das meine Ärzte mit mir kooperiert hätten bekam ich Kortison, ein Copaxonerezept und nach meiner Berentung 2007 Mitoxantron.
Geholfen hat mir Dronabinol.
lg e
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Angst die Hoffnung zu verlieren soll nicht mein Leben bestimmen!
Sommer 2o19 bewußtlos ins ins Krankenhaus war nach vier Wochen wieder heim unter Betreuung meiner Tochter.