Nachgedanken zu "Hart, aber fair" (Straßencafé)

W.W., (vor 1894 Tagen) @ agno

Insofern hätten diese schrecklichen Feministinnen recht, die mich als Mann in Erklärungsnot bringen. Ich muss darüber nachdenken.

W.W.


Ich halte das Thema für eine Ablenkungsgefecht.
Da ist eine Armee von Genderprofessorinnen, die für den Erhalt ihres Arbeitsplatzes Welle und Erfolg vorweisen müssen.

Das wahre Problem liegt darin dass es
zum Ersten: mit dem Ansehen einer guten Mutter nicht vereinbar ist, einen 100% Karrierejob zu machen.
Zum Zweiten, lässt man kurzzeitig Karrierepausierende (Elternzeit) nicht mehr rein.
Da hilft dann nur ein zweites Kind und danach halbtags und oder etwas ehrenamtliches ;-)

Das wird sich auch mit 500 Genderprofessuren nicht ändern. Die Damen sind ja nicht blöd und legen sich mit der Wirtschaft an.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann lebt das Gendersternchen noch in hundert Jahren.

Wobei ich ja gerne zugebe, dass es ein Gedanken wert ist, gelegentlich innezuhalten und solche Gewohnheiten zu hinterfragen.

so ist meine persönliche und unwichtige Meinung zum Thema.
agno

P.S.: Diesbezüglich als Mann, denken und wenn möglich schweigen. Wo das nicht möglich ist den Feministen zustimmen :-D

P.P.S.: Es braucht keine unterdrückenden Männer um dieses System zu erhalten. Das machen die Frauen die daheim beim Kind sind schön selbst.

Aber es bleibt das dankbare Gendersternchen!!!rofl

Ich muss sagen, so ganz habe ich das nicht verstanden.:confused:

Wolfgang

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