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Die MS-Forschung denkt zu klein (Allgemeines)

UWE, Sonntag, 11.04.2021, 09:59 (vor 1083 Tagen) @ MO

Das Erforschen "ungünstiger Faktoren" ist wahrscheinlich ein Fass ohne Boden.

Das wird sich so weit verzweigen, dass man den gesuchten "roten Faden" nicht mehr findet.

Ich befürchte streng wissenschaftlich kommen wir auf diesem Weg nicht entscheidend weiter.
Da muss wohl jeder individuell an sich arbeiten.

Beispiel Stress
- was ist Stress?
Da geht es doch schon los.
Was für den einen krankmachender "Stress" ist, ist für den anderen positiver Antrieb.

usw. usw. usw..

LG
Uwe

--
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand.
Denn Jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.
– René Descartes


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