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Die MS-Forschung denkt zu klein (Allgemeines)

agno @, Sonntag, 11.04.2021, 13:23 (vor 1082 Tagen) @ UWE

Das Erforschen "ungünstiger Faktoren" ist wahrscheinlich ein Fass ohne Boden.

Das wird sich so weit verzweigen, dass man den gesuchten "roten Faden" nicht mehr findet.

Ich befürchte streng wissenschaftlich kommen wir auf diesem Weg nicht entscheidend weiter.
Da muss wohl jeder individuell an sich arbeiten.

Beispiel Stress
- was ist Stress?
Da geht es doch schon los.
Was für den einen krankmachender "Stress" ist, ist für den anderen positiver Antrieb.

usw. usw. usw..

LG
Uwe

Bitte wenden :wink:
Mir fehlt die Forschung an den heilenden Aspekten.
gruß agno

--
Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...


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